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verfasst von OLJO-Team

Rihanna: Video draussen – Work iTunes USA Nr 1

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Popstar Rihanna bzw. ihre Plattenfirma Universal Music / Roc Nation / Westbury Road Ent. hat das schon länger in der Zirkulation erwartete Musikvideo zu ihrem R&B Hit ‚Work‚ veröffentlicht.
Verbreitet wird das Video zunächst über den Musikvideodienst der Musikindustrie (Vevo), der direkt an Youtube angeschlossen ist. Auf Youtube gibt es das Video für Deutsche aber nicht zu sehen. Es ist dort gesperrt.
In den USA ist das Video nicht gesperrt. In Amerika kann denn auch zur Stunde ein verkaufszahlensteigernder Effekt der Videoveröffentlichung (zur Stunde ca. +20% gegenüber gestern Abend) festgestellt werden. Der Effekt fällt zwar nicht gigantisch aus, reicht aber, um ‚Work‘ wieder auf Platz 1 der iTunes USA Charts zu hieven. Vortages Nummer 1 ‚My House‘ von Flo Rida muss Platz machen und fällt sanft auf Rang 2. Rihanna hat aktuell (23.59 Uhr deutscher Zeit, 18 Uhr New Yorker Zeit) 14,4% Vorsprung vor Flo Rida. Das Wachstum hält seit 20 Stunden an und dürfte wohl noch einige Stunden andauern. Ob aber der aktuelle Chartrebound in den USA wirklich nachhaltig sein wird ist schwer zu sagen.

Work mit anhaltenden Schwierigkeiten in Deutschland

In Deutschland tut sich ‚Work‘ weiterhin relativ schwer. Bei iTunes Deutschland rangiert Rihanna derzeit auf Platz 12 (leichte Gewinne). Bei Amazon MP3 liegt Rihanna mit Rang 39 und Rang 141 recht ungünstig (auch hier aber leichte Gewinne).

Rihanna feat. Drake mit ‚Work‘, das offizielle Musikvideo:

Nippelalarm haha. Zum Video kann man nur sagen: das Übliche, wenn einem als Musikvideomacher sonst nix einfällt zieht man die ‚wir sind ja echt ziemlich raunchy heute Abend‘-Karte. Für uns etwas unglaubwürdig ist, dass bei diesem Song tatsächlich Megastimmung in nem Club aufkommen könnte. Naja und dieses Autotune grad bei den Drake Parts geht einem schon bissi auf die Nerves. Es fehlt uns beim Video der künstlerische Anspruch mit dem Rihanna doch so gerne mit ‚Work‘ an den Start gegangen ist. Passt nicht so Recht zusammen.

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21 Comments
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Erik
Erik
21. März 2016 16:32

Für Rihanna ging es diese Woche wieder auf die 1 in den USA Album Charts . Ihr erstes Album das länger als eine Woche auf der 1 blieb dort. Mal schauen wie Kiss it better laufen wird!

Dominik
Dominik
1. März 2016 21:11

In den USA belegt Rihanna mit „Work“ jetzt die zweite Woche infolge den ersten Platz! Im UK kämpft sie hart darum, liegt aber noch 8 000 Punkte hinter der seit 3 Wochen führenden Band „Lukas Graham“ mit „7 Years“, die auch in den USA mit #12 einen neuen Peak erreichen. Mit 46,5 Mio. Streams in den USA hat sie die drittstärkste Woche aller Zeiten erreicht. Nur DJ Baauer und Adele hatten mal mehr in 7 Tagen^^ Die restliche Top5 in den USA bleibt statisch.

Erik
Erik
29. Februar 2016 16:07

Adele geht wieder auf die 1 in USA – auf die 2 klettert Rihanna mit anti und auf Platz 3 ist Justin bieber mit purpose – diese 3 Alben dürften auch in 4 Monaten nach wie vor in der top 20
Sein – Rihanna bleibt die Queen des modernen Pop und rnb

Erik
Erik
26. Februar 2016 17:20

Rihanna ist von 12 auf Platz 6 geklettert in den deutschen Charts. 24. Top Ten herzlichen Glückwunsch

Erik
Erik
25. Februar 2016 22:02

Das sit ja der Witz an dem Song das sie quakt und Regea Hall macht…. sie macht immer wieder was neues und dafür lieben ihre Fans sie – Platz 2 UK Platz 1 USA, sie hat alles richtig gemacht, Rihanna will Musik für RNB Fans machen nicht für POP fans

Christian
Christian
25. Februar 2016 19:33

Also aller Lobhudelei zum Trotz, ich finds einfach schrecklich. Sie quakt wie ein Frosch am Anfang des Songs und da ist für mich schon der Moment zum Wegdrehen. Auch das Album ist ja mehr oder weniger ein Flop, immer gemessen an ihren Ansprüchen natürlich, sie ist immerhin ein Megastar und da wurden sicherlich andere Umsätze erwartet – in Deutschland zumindest.

oli
oli
25. Februar 2016 15:19

Erfolgsmodell „Gestört aber Geil“: Nach Platin für „Unter meiner Haut“ folg jetzt Gold für „Ich und Du“! Auch ihr Nummer 2 Album performt nach wie vor gut, aktuell auf Platz 11 der Midweek-Charts (vor Rihanna, Coldplay und Bieber!)

Erik
Erik
24. Februar 2016 22:32

Klasse Performance von Rihanna & Drake bei den Brit Awards.. das muss man erstmal schaffen sich gegen die eigene Plattenfirma durchsetzten und dennoch die 14. Nummer 1 in USA zu landen und wahrscheinlich h demnächst auch in den UK.

Ebefalls super die Performance von James Bay und Justin Bieber der diesmal besonders geile DAnce Moves zeigte

Adele holte sich einen Brit Awards nach dem nächsten.