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ESC 2015: Schwedens Mans Zelmerlöw Sieger.

Das am gestrigen Samstag Abend in der österreichischen Hauptstadt Wien veranstaltete 60. Finale des Eurovision Song Contests hat der Beitrag Schwedens (Mans Zelmerlöw mit dem Dance-Popsong ‚Heroes‘) als Sieger verlassen. Schon seit vielen Wochen gab es kaum noch Zweifel am Sieg Schwedens.

Mans Zelmerlöw mit ‚Heroes‘ Live-Mitschnitt seines gestrigen Auftritts in Wien:

Man Zelmerlöw siegte mit deutlichen 62 Punkten vor dem Beitrag Russlands.
Den dritten Platz in Wien ergatterten die drei Jungtenöre ‚Il Volo‘ aus Italien mit dem Schmachtfetzen ‚Grande Amore‘.
Wie von uns berichtet ereilte die deutschen Vertreterin Ann-Sophie das traurige Schicksal ausgerechnet auf dem allerletzten Platz mit Null Punkten zu landen. Das Null Punkte ‚Erlebnis‘ teilte sich Deutschland mit dem Beitrag des Gastgebers Österreich (The MakeMakes mit ‚I Am Yours‘).

Das mit Erfreulichste an diesem unterhaltsamen Abend in Wien war ohne Zweifel das gute Abschneiden Belgiens (Loic Nottet mit ‚Rhythm Inside‚).

Loic Nottet ESC 2015 Finale


Loic Nottet, Grand Final ESC 2015


Loic Nottet erreichte einen ganz ausgezeichneten Rang 4 und stürmt aktuell die deutschen Charts. Er ist unser Lieblingsact des Abends. Wir hätten ihm den Sieg gegönnt. Seine ESC 2015 Finalperformance war einfach galaktisch! Chart-Info aktuell: Kurz nach 12 heute mittag ist Loic Nottet mit ‚Rhythm Inside‘ in die bundesweiten Top 10 der meistverkauften Song des Tages vorgestoßen.
Loic Nottet mit ‚Rhythm Inside‚, ESC 2015 Grand Final, Live Mitschnitt:

Den Erfolg des modernistischen Songs aus Lettland (Aminata mit ‚Love Injected‚), der am Ende der Punktevergabe gestern Abend auf Platz 6 einlief, kann man als besonders faustdicke und angenehme Überraschung einstufen. Sie hatten wir nicht als Top 10 Act auf dem Tableau. Umso mehr freut uns ihr Erfolg!
Aminata mit ‚Love Injected‚, Grand Final, Live Mitschnitt:

Schwer abgestraft wurden auch in diesem Jahr die meisten der Beiträge der ‚großen 5‘. Einzig Italien gelang es den Geschmack eines großen Publikums zu treffen. Spanien, Großbritannien, Frankreich und Deutschland hingegen fielen durch. Alle verfehlten es die Top 20 zu erreichen.

Info: eine erste Verkaufszahlen Hochrechnung (Mittags Update) der Eurovisionslieder in Deutschland wird von uns gegen 14 Uhr veröffentlicht. Vorab so viel: Mans Zelmerlöw ist bundesweite Nummer 1, Loic Nottet entert wie erwähnt sensationellerweise die Top 10!

Der Ablauf des Abends in Wien im Kurzüberblick:

Show Opener war eine Klassik Performance der weltberühmten Wiener Philharmoniker. Es folgte sodann ein modern zusammengeschnittener Werbefilm über das Gastgeberland Österreich.
Es gab sodann eine kurze Reminiszenz an den kürzlich verstornbenen ersten österreichischen ESc Sieger Udo Jürgens. Im Anschluss gab sich Vorjahressiegerin Conchita Wurst erstmals die Ehre und sang einen Ausschnitt aus einem ihrer neuen Songs.

Singend betraten nun die 3 Hauptmoderatorinnen Miriam Weichselbraun, Alice Tumer und Arabella Kiesbauer die Bühne in Wien. Die Halle war mit 10.000 Zuschaueren selbstverständlich seit Wochen ausverkauft. Der Auftritt der 3 ging dann in die Performance des Songs ‚Building Bridges‘ (Motto des diesjährigen ESCs) über, an dem unter anderem Conchita Wurst und ein Kinderchor beteiligt waren. Auch der bekannte, aus Österreich stammende Rapper Leftboy war mit einem kurzen Act zu sehen und zu hören.
Nun wurden alle 27 Interpreten unter Nennung des Landesnamens in die Halle geleitet.
Eine der ersten Handlungen des Moderatorinnen-Trios war die Vorstellung eines Videos in dem private Musikvideos von ESC Fans zu einem längeren Film zusammengeschnitten waren. Dieser Zusammenschnitt der Fanvideos war mit dem Song ‚What If‘ unterlegt.

Nach diesem insgesamt durch sehr ordentlichen und kurzweiligen Show Opening begann dann das Grand Final mit den Darbietungen der 27 Kandidaten, die um das Kristall-Mikrofon, das dem Sieger ausgehändigt werden würde konkurrierten.

Startplatz 1 war von den Veranstaltern Slowenien zugeteilt worden. Den äusserst vorteilhaften letzten Startplatz 27 des Teilnehmerfeldes gab es für Italien. Deutschland war mit Startplatz 17 eher ungünstig platziert worden. Wer hätte in Österreich auch etwas anderes erwartet…Der Sieger des Abends, Schweden, startete als Zehnter.
Zur Mitte der Kandidatenvorträge, nach Beitrag 14, dem des Gastgebers Österreich (an dem übrigens der deutsche Off-Screen Moderator Urban arg herummäkelte), gab es den üblichen ‚Half way through‘-Pausenact. Conchita Wurst, die im Grunde als vierte Co-Moderatorin fungierte, plauderte ein wenig mit Arabella Kiesbauer herum.

Doch schon ging es weiter mit 13 weiteren Finalsongs.

Als die letzten bombastischen Klänge der 3 Jungtenöre aus Italien in der Halle verklungen waren, begann das große Telefonvoting.

Musikalischer Intervalact war eine österreichische Musikgruppe, die ‚modern Jazz‘ und afro-drumbeats zum Besten gab. Das war zwar entspannend, aber sagen wir mal nicht so ganz berauschend.
Nach 10 Minuten signaliserte ein kleines Feuerwerk das Ende der 10minütigen Votingphase. Sogleich wurde bekannt gegeben, dass der Eurovision Song Contest den den Weg in des ‚Guiness-Buch der Rekorde‘ geschafft hat. Der ESC ist laut Guiness-Buch Eintrag die am längsten laufende im TV übertragene Gesangs-Wettbewerbsshow der Welt.
Aus dem Off der Bühne betrat nun wieder der umgezogene Vorjahressieger Conchita Wurst die Bühne. Zunächst sang er einen Ausschnitt aus seiner letzte Single ‚You Are Unstoppable‘ und performte im Anschluss daran seine neue Single, den recht eingängigen Dance Song ‚Firestorm‘.
Nun kam die große Stunde des Junior ESC 2015 Siegers Vincenzo Cantiello aus Italien. Live und unplugged zeigte der erst 14jährige Vincenzo sein Können. Das konnte gefallen.

Und dann…ja dann gab es das alljährliche Punkte ja, Punkte nein Spielchen, bei dem in diesem Jahr Deutschland und das Gastgeberland Österreich Hand in Hand im Null-Punkte Morast fröhlich singend versanken.

Strahlender Sieger wurde Schwedens Mans Zelmerlöw, wobei sich die EBU in diesem jahr anscheinend etwas besonderes ausgedacht hatte. In der ersten Hälfte der Bekanntgabe der Abstimmungsergebnisse waren überdurchschnittlich viele ost-europäische Länder vertreten. Zeitweise sah es daher so aus, als ob Russland eine Chance hätte, das Ding zu gewinnen. Doch Mans zog in der zweiten Hälfte der Punktebekanntgabe mit großen Schritten am russischen Beitrag vorbei.

Das offizielle Endergebnis des ESC 2015:

1. Schweden, 365 Punkte, Mans Zelmerlöw mit ‚Heroes‘!
2. Russland, 303 Punkte.
3. Italien, 292 Punkte.
(( 4. Belgien, 217 Punkte. ))-> so geilo 😉
5. Australien, 196 Punkte.
(( 6. Lettland, 186 Punkte. ))-> end-cool 😉
7. Estland, 106 Punkte.
8. Norwegen, 102 Punkte.
9. Israel, 97 Punkte.
10. Serbien, 53 Punkte.

11. Georgien, 51 Punkte.
12. Aserbaidschan, 49 Punkte.
13. Montenegro, 44 Punkte.
14. Slowenien, 39 Punkte.
————————
15. Rumänien, 35 Punkte.
16. Armenien, 34 Punkte.
17. Albanien, 34 Punkte.
18. Litauen, 30 Punkte.
19. Griechenland, 23 Punkte.
20. Ungarn, 19 Punkte.
21. Spanien, 15 Punkte.
22. Zypern, 11 Punkte.
23. Polen, 10 Punkte.

24. Vereinigtes Königreich von Großbritannien, 5 Punkte.
25. Frankreich, 4 Punkte.
26. Österreich, 0 Punkte.
27. Deutschland, 0 Punkte. Fehlentscheidung.

Wie schon so oft heisst es mal wieder auf nach Schweden. Wir fordern den NDR auf endlich dafür zu sorgen, dass ein konkurrenzfähiger, moderner deutscher Beitrag entsandt wird und keine Musikindustrie-ausschuss, oder probeware.

OLJO-Team

View Comments

  • @Oljo

    Da ihr es bis jetzt immer noch nicht geändert habt, darf ich euch nochmal höflich darauf hinweisen, dass Deutschland offiziell Platz 26 belegt hat.

    • Die EBU kennt wohl ihre eigenen Regeln nicht, die nehmen jetzt alles zurück und behaupten das Gegenteil. Deutschland ist nun doch auf #27, weil jetzt auf einmal die Startposition zählt. Österreich ist eher aufgetreten und wird deshalb auf #26 gelistet. *kopfschüttel* Ich habe definitiv die anders lautende Regel, dass das Televote zählt irgendwo gelesen, was ja zunächst auch so gehandhabt wurde. Am Ende ist es aber auch egal.

  • eieiei...
    erstens: was soll die Anrede von Conchita Wurst als ER ??? Es ist eine Kunstfigur und da dann eine SIE ! (Im ersten Satz in dem Conchita erwähnt wird, ist sie bei euch auch noch eine SIE,- plötzlich wird in den weiteren Sätzen über Conchita ein ER daraus).
    Würdet ihr unsere "Mary" oder "Dana International" auch als der Künster, er sang, er performte... beschreiben ??
    zweitens: Startplatz 17 eher ungünstig ?? Der Startplatz 17 ist der Startplatz, der die meisten Sieger hervorgebracht hat, wie man in den ESC-Statistiken nachlesen kann. WAS ist daran dann eher ungünstig ?
    drittens: Andreas Kümmert hätte euer Meinung nach besser abgeschnitten... DAS hat man ja schon hier in Deutschland gesehen, wie viel besser der hier in den Charts abgeschnitten hat,- war ja DER große Superhit diesen Frühling (Ironie aus) ;-)
    Ich glaube, der hätte nicht einen Punkt mehr erhalten als Ann Sophie. Also auch 0.
    viertens: Der belgische Song war und ist auch mein Favorit und der lettische Titel war auch Super !
    Nach dem ESC ist vor dem ESC ;-)
    liebe grüße
    angel

    • Hi Angel
      oh ja da kommen wir immer durcheinander, bei so Kunstfiguren. Wir bitten das zu entschuldigen. Ist ein Tippfehler sozusagen.
      Bei 22 Teilnehmern ist 17 natürlich günstiger, als bei 27. Kommt immer drauf an wie weit 17 entfernt ist vom Ende. Ob aber der Startplatz wirklich besonders ins Gewicht gefallen ist? Wahrscheinlich spielte das nur eine marginale Rolle.
      Der Fall Kümmert, wenn er angetreten wäre? Tjaa da kann man natürlich behaupten was man will. Er hat the Voice gewonnen und auch den Vorentscheid. Beide Male mit großem Vorsprung. Ann sophie hat das nicht vorzuweisen. Von daher haben wir uns darauf verstiegen, dass Kümmert wohl besser abgeschnitten hätte. Er hätte mindestens in einem Land in den Top 10 landen müssen. Das würden wir ihm zutrauen. Klar ist, dass sein Song auch nicht der große Wurf war. In diesem Jahr gab es eben einfach keinen wirklich 'Bombe' Song beim deutschen Vorentscheid.

      LG
      Dean
      OLJO-Team

      • Nun die Schweden und Niederländer haben ja auch keine Synchronisation. So lernen die spielend englisch... und in Deutschland wird ja alles immer zu tote geredet. Jeder wusste mit Black smoke wird das nix und dennoch wird danach und auch jetzt alles zerredet, Genauso diese ewige Jury Diskussionen, NDR Diskussionen... Raab muss wieder her... jedes Jahr das gleiche

      • Wann gab es schon einen Bombensong beim Vorentschied? Satelite... Taken by war zu versponnen aber immerhin Platz 10, Roman Lob zum einschlafen, auch nicht anders als Kümmert nur halt ein schöner Mann... der einzige Unterschied... die anderen Teilnehmer habe ich ehlichgesagt schon wieder vergessen... das meine ich jetzt ohne Ironie... Im Kopf ist nur Lena, Roman Lob.. was danach kam vergessen. Ach, Felicia letztes Jahr aber die waren auch megamies. Und wenn die jetzt alle an Mans meckern... der Sohn funktioniert nicht ohne SHOW usw.. lächerlich. Du hörst den Song und hörst Hit... Jede Plattenfirma hört da nen Hit.

        • Hi Erik
          ja eben. Man fragt sich natürlich warum das so ist. In Schweden ist das ja anders. Sollte man also schwedische Songwriter einladen deutschen Künstlern etwas zu schreiben? Es gibt, so meinen wir, ausreichend viele gute deutsche Songschreiber.
          Was Schweden betrifft ist das dortige Auswahlsystem schon recht hart. Die Wahrscheinlichkeit einen 'massenhit-tauglichen Song' herauszufiltern ist deutlich höher, als in Deutschland. Das allerdings geht wohl aber auf Kosten des künstlerischen Anspruchs. Hätte z.B. Aminata als Schweden geschafft Mans im schwedischen Vorentscheid zu besiegen? Da glauben wir nicht dran.

          LG
          Dean
          OLJO-Team

  • @Oljo

    Eine Korrektur solltet ihr auf jeden Fall noch machen: Deutschland ist offiziell auf Platz 26, da Österreich das schlechtere Televoting-Ergebnis hatte.

  • "Ihr Song kam einfach nicht an."
    @Oljo
    Schlechte Recherche, das stimmt so pauschal ganz einfach nicht. Siehe mein Post im anderen Thread.

    • Hi Salem
      was heisst schlechte Recherche. Null Punkte ist ja kein wirklich deutlicher Hinweis darauf, dass ein Song gut angekommen ist. Man kann sich das nicht wirklich schönreden. Klar, das System verursacht sozusagen Schlaglöcher in die man stürzen kann, da hast du Recht, war aber schon immer so. Null Punkte ist trotzdem selten. Es gab auch noch keinen, der mit Null Punkten hinterher nen europaweiten Hit hatte.
      Wir stellen heute mäßige Verkaufszahlen für Ann Sophies Song fest, die zwar von der schlechten Platzierung mit-beeinflusst sind. Theoretisch kann der Song aber in fast ganz Europa von jedem erworben werden, der ihn haben will. Das sind heute ausserhalb Deutschlands aber nur ein paar Hundert, die den Song gekauft haben. Gut 2000 bis vielleicht 3000 deutsche Musikkonsumenten werden den Song heute gekauft haben (Datenstand 13 Uhr). Im Lichte der schlechten Platzierung sind die Verkaufszahlen etwas besser. Ann-Sophie ist da zumindest heute nicht die Letzte. (B - 94, NL - 84, S - 29!, N - 65, UK - 123, F - ,RUS - 58). Käufergeschmack ist aber nicht gleichzusetzen mit Votergeschmack.
      Aber Beispiel Niederlande: dort liegt Ann-Sophie bei iTunes auf Platz 13 der meistverkauften ESC Songs. Würde es für Verkäufe ESC Punkte geben, wären das auch dann nur NULL.

      Es steht sicher fest, dass die Puntkevergabe gerechter sein könnte. An sich ist das geltende System aber schon aktzeptabel. Mn darf eben nicht so jenen gehören, die durch den Rost fallen. War gestern bei Ann-Sophie leider so. Das hat Gründe, die man unserer Meinung nach nicht zuerst im System suchen sollte.

      LG
      Dean
      OLJO-Team

      • Mit tut Ann Sophie leid. Sie hat sich doch bemüht, sie konnte für Kümmert nichts, sie wurde von Schöneberger da eingedrückt und hat toll ihren Job gemacht. Aber alles was sie macht ist falsch, zu ehrgeizig, siehe posts weiter oben. Geld wird immer bei der ARD rausgeschmissen, nix neues - aber auch nicht ihre Schuld. Und sicherlich haben Ann Sophie und die Österreicher die Sache mit dem Video abgesprochen gehabt.

      • Zwischen "kam nicht an" und "kam gut an" ist aber schon auch noch eine Menge Platz, wie ein Song ankam. Gestern bekamen von jedem Land jeweils 10 Songs (von 27) Punkte. Klar, das ist die traditionelle ESC-Punkte-Vergabe, aber etwas differenzierter wäre sicher nicht verkehrt. Gerade bei den hinteren Plätzen kann da viel gegenüber den tatsächlichen Verhältnisse durcheinander gewürfelt werden. Im Televoting belegte Ann Sophie (durchschnittlich) Platz 17.64 (Österreich #21.82).

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