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The Voice of Germany: Verkaufszahlen der 4 Finalsongs

Zum anstehenden Finale der Musikcastingshow The Voice Of Germany 2014 hier unsere Hochrechnungen der Verkaufszahlen der 4 Finalsongs und deren vermutlichen Platzierungen in den deutschen Single Charts (Umsatzwertung der Musikindustrie), es handelt sich um Circa-Schätzungen:

Platz 1:
Lina Arndt – Love In A Cold Room,
Verkaufszahl (bundesweit): 8.000 bis 8.400 Stück, Platzierung: in etwa Platz 21 (plus minus 3)

Platz 2:
Charley Ann Schmutzler – Blue Heart,
Verkaufszahl: 5.700 bis 6.000 Stück, Platzierung: in etwa Platz 30 (plus minus 3)

Platz 3:
Marion Campbell – Lifetime,
Verkaufszahl: ca. 1.900 Stück, Platzierung in etwa Platz 90 herum (plus minus 6)

Platz 4:
Andrei Vesa – Moving On,
Verkaufszahl: ca. 1.900 Stück, Platzierung in etwa Platz 90 herum (plus minus 6)

Es ist somit klar, dass Andrei Vesa und Marion Campbell mit ihren The Voice of Germany 2014 Finalsongs auf so wenig Interesse stoßen, dass ihre Aussichten auf den The Voice of Germany Finalsieg praktisch nicht vorhanden sind. Es sieht alles danach aus, als ob es Charly Ann Schmutzler und Lina Arndt unter sich ausmachen werden.
Hierbei gilt es zu beachten, dass Charley Ann Schmutzler mit ‚Blue Heart‘ im Laufe der Chartwoche etwas geringere Verkaufszahlenrückgänge zu verzeichnen hatte, als Lina Arndt, die jedoch an allen Tagen vor Charly Ann zu finden war.
Mit insgesamt nur 17.500 verkauften Downloads ist das Kaufinteresse der The Voice Of Germany Zuschauer als ‚extrem schwach ausgeprägt‘ zu werten. Der Verkaufszahlenrückgang von Samstag bis Donnerstag wird sich auf rund 75% belaufen. Das kann man als glatten Absturz bezeichnen. Bei 2,71 Mio Zuschauern ist das eine Erstwochen-Kaufquote von lediglich 0,65%.

Wir sehen Lina Arndt in den Musikindustrie Single Charts nicht in den Top 20. Der Song (wie alle anderen The Voice Finalsongs) ist noch nicht als Streaming freigeschaltet, was einem Umsatzwertungs-Nachteil von etwa 11% gegenüber zum Streaming freigeschalteten Titeln ausmacht. Auch sind in den iTunes Charts derzeit fast keine Titel unter den Top 20 platziert, die für 0,69€ verkauft werden.
Charly Ann Schmutzler wird wohl soeben der Sprung in die Top 30 gelingen.
Marion und Andrei werden beide wohl knapp ein Einstieg in die Top 100 Single Charts der Musikindustrie gelingen. Wir werden sie dort aller Vorraussicht nach nicht mehr wiedersehen.

Beim The Voice 2014 Halbfinale wiederum zu beklagen war das zu oft wirklich ganz erschreckend schwache Niveau der gesanglichen Leistungen, die bei The Voice of Germany geboten wurden. Auch die Qualität von 3 der 4 Finalsongs finden wir gelinde gesagt für unseren Geschmack ziemlich grenzwertig.
Halbwegs akzeptabel (wenngleich ne ziemliche Lorde Kopie) ist ‚Blue Heart‚ von Charly Ann Schmutzler, obwohl Charly Ann als Typ und von den von ihr bislang gehörten Songs nicht zu ihrem Finaltitel ‚passen mag‘. Bei Lina Arndt ist das zwar anders, sie wiederum ist uns gesanglich zu schwach.

Folgerichtig werden die 4 Finalkandidaten im The Voice of Germany 2014 Finale nur noch bedauernswertes Beiwerk im Aufgelopp echter und hochbezahlter Chartstars sein. Das muss man kritisieren. Es zeigt, dass auch dieses Mal vollkommen fehlendes Vertrauen in die Quotentauglichkeit der Final-Kandidaten herrscht.

Ob Lina Arndt nach dem Verkaufszahlensieg auch das The Voice Finale gewinnen wird? Da sollte man nicht drauf wetten. Unser Favorit ist trotz der etwas schwächeren Verkaufszahlen Charly Ann Schmutzler. Mit nur 4000 Anrufen mehr als Lina hätte die professionelle Musicalsängerin und Schauspielerin Charley Ann (21) gewonnen und das piepsige Jungmädel Lina müsste in die Röhre schauen. Marion und Andrei könnten sich eigentlich eine Finalteilnahme sparen. Sie sind auf jeden Fall absolut chancenlos auf den Sieg.

OLJO-Team

View Comments

  • Hi @Dean,
    wenn man das "nichts geworden" im Fall von Kümmert ganz klassisch auf die Plattenverkäufe bezieht, dürftest du Recht haben.
    Aus dem Blickwinkel von Kümmert könnte sich das allerdings anders darstellen. Kümmert war nach meiner Wahrnehmung offensichtlich nicht daran interessiert ein Teil des deutschen "Musikbusiness" mit Präsens in "Funk und Fernsehen" zu werden. Als "Solokünstler" der ohne Band auftreten kann, war er auch organisatorisch nicht auf dieses Geschäftsmodell angewiesen . Er kommt aus der Clubszene und scheint sich genau dort weiterhin wohl zu fühlen. Im Unterschied zu früher wird er aber vermutlich häufiger auftreten können und dann nicht mehr vor 40 sondern eher vor 400 Zuschauern. Da seine Homepage und sein Facebook Account zudem den Eindruck vermitteln, dass er seine Auftritte weitgehend selbst organisiert, scheint er ein Geschäftsmodell gefunden zu haben dass es ihm - seinen Ansprüchen und Lebensstil entsprechend - erlaubt von seiner Musik zu leben.
    So wie er seine Musik abseits der großen Bühnen lebt (und seiner Persönlichkeit entsprechend vielleicht auch nur leben kann) ist also wohl doch "etwas aus ihm geworden".

    • Hi Peter
      ja naja gut wir gucken hier halt schon auf die Tonträger-Verkäufe und Streaming Erfolge im Audio und Videobereich. Mit 'nichts geworden' meinten wir daher ganz sachlich auch 'nur' den kommerziellen Tonträgerverkaufserfolg bzw den Streamingerfolg (z.B. Musikvideo Hits). Gemessen an seinem Bekanntheitsgrad muss man feststellen, dass Kümmert nicht der Burner war (was nicht heisst, dass er selbst mit dem wie es gelaufen ist und läuft zufrieden ist. Das schliesst sich ja nicht aus).

      Es natürlich die ganz erhebliche Einnahmequelle Live-Auftritte, die für 98,5% der Musiker/Musikerinnen und Sänger/Sängerinnen in Deutschland (und anderswo) die Haupteinnahmequelle ausmachen. Leider gibt es im Bereich Konzerte jedoch keinerlei zugängliche Statistiken. Kümmert hat natürlich einen gewissen Bekanntheitsgrad, der für ein 'Musiker-Leben nach dem TV' wohl noch ne Zeit lang ausreichen wird.

      Vergleicht man Kümmert aber mit Ivy Quainoo muss man sagen. Mit Ivy ist noch viel weniger los, als mit Kümmert. Die absolut sträfliche Vernachlässigung ihres Facebookprofils fällt da besonders ins Auge. Quainoos 'sprechen darüber' FB Aktivitäts-Index liegt derzeit bei arg peinlichen 0,04% (Anzahl der 'sprechen darüber' geteilt durch Anzahl der Facebook-Likes mal 100). Bei Kümmert sinds immerhin 2% (Michael Schulte 1,3%). Zum Vergleich: Beatrice Egli: 4,4%, Pietro Lombardi: 20,8%, Aneta Sablik: 10,8%.
      Zwischen DSDS und The Voice Teilnehmern/Siegern klaffen, wie man sieht, Welten.

      LG

      Dean
      OLJO-Team

      • Für Ivy Quainoo schaut es nach dem Flop ihres 2. Albums tatsächlich düster aus. Sie scheint noch bei Universal unter Vertrag zu sein (zumindest gibt es auf der Universal Homepage noch eine Meldung von Januar 2014), ob sie noch die Möglichkeit bekommt ein weiteres Album zu produzieren erscheint mir zumindest fraglich. Aber selbst wenn man ihr bei Universal noch eine Chance gibt wird die Produktion sicher bescheidener ausfallen und die Promo deutlich zurückgefahren werden. Auch organisatorisch ist sie gegenüber Kümmert im Nachteil, da sie eine Begleitband benötigt und nicht die Möglichkeit hat alleine in Clubs aufzutreten. Bei dieser Grundkonstellation erscheint es ein zentrales Problem, dass nur sehr bedingt in der Lage ist sich selbst zu vermarkten, also als Persönlichkeit nachhaltig Aufmerksamkeit zu erzielen . Für Radiopromo braucht man eine gewisse Schlagfertigkeit, um für die Sender interessant zu sein. Sie wirkt dagegen eher scheu und auch ihre Entertainerfähigkeiten scheinen limitiert zu sein.
        In Hinblick auf Musik würde ich den "FB Aktivitäts-Index" einiger EX- DSDS "Stars" nicht überbewerten. Pietro Lombardi und Aneta Sablik betreiben bei Facebook reine Unterhaltungs-Accounts für ihre "Gmeinde" die ganz offensichtlich aber nicht bereit ist Geld für den Kauf von Tonträger oder Konzertkarten auszugeben.

  • DIE JAHRESENDCHARTS der billboard-Kategorien sind draussen

    irgendwie finde ich zum Beispiel die Liste der Top 200 Alben sehr merkwürdig.

    Die Verkaufszahlen sind tief tief im Keller.
    man schaue sich nur mal einige Alben an, die sich zum Beispiel bis heute laut Nielsen soundscan 100,000 verkauft haben in den top 100 der Bb200 year end zu finden

    das ist sehr traurig.

    Ich hatte echt gedacht, dass durch legale digitale downloads mehr Alben verkauft worden seien. Aber dem iszt nicht so

    weiss jemand von euch, warum so viele Best of Alben und ältere Alben in den year end 200 zu finden sind.

    Die zweite hälfte der top 200 year end besteht fast ausschliesslich aus alten Alben

    • Hi Chris
      aber das Jahr ist doch noch gar nicht zu Ende...

      So weit wir wissen fahren die US Einzelhändler, insbesondere die beim CD Verkauf in den USA führende Ladenketten Target und Walmart, des öfteren Niedrigpreis-CD Aktionen (zur Zeit jedoch nicht). Auch Amazon zieht da gerne mit. Diese Aktionen betreffen vor allem 'ältere Alben', die vorwiegend von den Leuten gekauft werden, die wohl noch am ehesten gewöhnt sind Album CDs zu kaufen.
      Man muss sich schon wundern warum die CD Abverkaufszahlen in den USA so gesunken sind. An den Preisen kann es kaum liegen, denn viele CD Alben (auch aktuelle Hit Alben) werden inklusive Steuraufschlag 33% bis 50% günstiger angeboten, als z.B. in Deutschland (und das bei grundsätzlichem 'free shipping', was es ja bei uns nicht gibt, wenn man nur eine Album CD kauft...).
      Kauft man bei Amazon Deutschland die One Direction CD 'Four' muss man inklusive Versand 17,88€ bezahlen (ohne Steuern sind das umgerechnet in Dollar 18,10 US$..). Bei Walmart zahlt man für das genau gleiche Album lediglich 11,88$ (ohne Steuern + kostenfreiem Versand). Das sind 34% weniger. Bei iTunes kostet dieses Album 11,99 US$. Das ist tatsächlich teurer, als die CD bei Walmart zu kaufen. Das aktuelle Taylor Swift Album kostet bei Walmart 13,88 US$ (Target: 11,99$, aber 'ausverkauft'...) und bei iTunes 12,99 US$. In Deutschland bei Amazon inklusive Versand als CD: umgerechnet 17,20US$.
      Die Preisunterschiede sind je nach Händler in den USA jedoch frapant.

      Trotz vergleichsweise günstigen Preisen sinkt in den USA dennoch die Nachfrage nach Album Formaten. Selbst der Verkauf von Album Downloads soll in diesem Jahr merklich in die Krise geraten sein. Die Preise sind demnach noch immer viel zu hoch. Aber: trotz viel höherer Preise liegt in Deutschland der Album CD Absatz pro Kopf der Bevölkerung bei einem Wert, der 2,3mal so hoch ist, wie in den USA und vielleicht sogar der höchste der Welt ist.

      Man könnte auch vermuten, dass fehlendes ansprechendes Repertoire zu den Verkaufsrückgängen in den USA beigetragen hat.

      Nicht unterschätzen sollte man aber unserer Meinung nach vor allem nicht, dass 'die Leute' den Einzelkauf von Musikprodukten für zu teuer halten (auch wenn es günstiger ist, als in Deutschland, was es aber in den USA schon immer war). Man darf nicht vergessen, dass die Leute die noch vor 10 bis 15 Jahren 700 Mio Alben in den USA gekauft haben ja nicht 'tot' sind. Die gibts quasi alle noch als potentielle Kunden. Die wollen nur halt übertrieben gesagt keine Alben mehr haben. Streaming hat auf die Album Nachfrage natürlich auch wachsenden Einfluss. Vor allem für die 4% Vielkäufer, die auch in den USA für etwa 40% des Albumabsatzes sorgen bzw sorgten ist Streaming eine kostengünstige Alternative. Für den Otto-Normalo Vorstadt-Amerikaner (ohne die Vielkäufer), der im Jahr grad mal 11$ für Tonträger ausgibt (0,6 Alben und 3 Songdownloads) scheint Streaming für 120$ pro Jahr Gebühr an sich nicht wirklich die wahnsinnig attraktive Alternative zu sein.
      Die Musikindustrie hingegen wird natürlich mit 'hohen Preisen für den Tonträger Einzelkauf' genau diese Otto-Normalos versuchen ins Streaming reinzulocken. Das Beispiel Schweden zeigt, dass das durchaus möglich ist. (wobei anzumerken ist, dass in Schweden 2014 der Albumabsatz pro Kopf bei nur noch 0,5 liegen wird, USA: ca 1,1, Deutschland: ca 1,2. Vor 12 Jahren lag dieser Wert in Schweden bei 3, in Deutschland bei ca 1,35, in den USA bei 1,9)
      Einnahmeprobleme wird es Dank Streaming für die Musikindustrie daher keine geben. Probleme sich überhaupt Mühe geben zu Müssen attraktive Musik herzustellen wird es bald auch nicht mehr geben. Ob es sich für die Künstler (Interpreten, Komponisten & Texter & Produzenten) am Ende rechnet sollte man nicht unbedingt annehmen.

      LG
      Dean
      OLJO-Team

  • Hallo Oljo,
    was eure Einschätzung zu Charley Ann angeht, stimme ich mit euch überein. Wie man aber Lina in einem Satz zusammen mit "gesanglich zu schwach" unterbringen kann, ist schon reichlich realitätsfern. Die höheren Verkaufszahlen unterstreichen auch meine Einschätzung. Da musst ihr wohl irgendwas an euren Ohren haben. Die sind wohl sehr verwöhnt. Naja Gesang ist ja bekanntlich Geschmackssache :-).
    Ihr wisst aber schon, dass es das Konzept dieser Show im Finale ist, das die vier Teilnehmer einen Song zusammen mit einem der "Weltstars" singen dürfen/müssen?? Von Beiwerk kann da wohl nicht die Rede sein. Über die Auswahl der Künstler darf man sicher streiten, da hätte auch gern jemand aus Deutschland dabei sein können, nicht wahr?
    Schöne Grüße
    Deutschi

    • Hi Deutschi
      du hast Recht, Geschmäcker sind verschieden. Gesangliche Leistungen sind natürlich sagen wir mal schon in gewissen Maße objektiv bewertbar. Wir meinen bei Lina mit 'gesanglich zu schwach', dass sie von den stimmlichen Fähigkeiten her nicht stark genug ist, um an CharlEy Ann vorbeizukommen. Lina ist natürlich stimmlich interessanter, als Marion und Andrei, wobei wir nicht glauben, dass Lina nen singendes 3-Oktaven-Goldkelchen ist. Wollen wir ehrlich sein: war Lena damals ja nun auch nicht.
      Festzuhalten ist, dass beide das The Voice Publikum nicht in Kaufrausch versetzt haben. Hat das nicht zu einem gewissen Anteil auch mit den gesanglichen Fähigkeiten zu tun? (Klar ist, dass man nur das zeigen kann, was ein Song zulässt...)

      Wir kennen den Ablauf von The Voice zur Genüge. Den Finalablauf dieser Show haben wir schon immer kritisiert.
      ahso..David Guetta wird aber nicht singen, mein ich :-) büdde niiich :-)

      LG

      • Nun wir werden morgen Abend sehen, wer die Nase vorn hat. Wenn eure Argumentation am Ende insgesamt stimmen soll, müssten eigentlich die Verkaufszahlen bei Charley Ann höher liegen als bei Lina. Das tun sie aber nicht. Es muss also noch ein anderer Faktor im Spiel sein, zumal bei fast doppelten so vielen FB-Likes bei Charley Ann. Richtig ist, dass Lina nicht an das stimmliche Volumen von Charley Ann heranreicht. Aber dafür hat Sie deutlich mehr Gefühl in der Stimme. Genau das wollen die Leute hören. Aus diesem Grund passt auch der Song für Lina viel besser, weil sie eine deutlich bessere Interpretationsfähigkeit hat und ihn damit mit ihrer Stimme zu ihrem Song machen kann. Und dass ist hier erst mal viel wichtiger als drei Oktaven. Technisch sauber singen allein ist nicht alles. Charley Ann hat dieses Gefühl in der Stimme in deutlich geringerem Maße, weshalb auch der Song nicht so sehr zu ihr passt.
        Ich erinnere noch mal an das letzte Jahr. Da hat ein gewisser Herr Kümmert gewonnen, den hattet ihr bis zuletzt auch nicht so wirklich auf eurer Rechnung. Es bleibt also spannend...
        David Guetta singt doch nicht, keine Bange, der lässt doch singen :-)
        Schöne Grüße
        Deutschi

        • Hi Deutschi
          da kann man Dir im Großen und Ganzen zustimmen. Besonders was das mit dem zum Typ passenden Song betrifft.
          Kümmert hatten wir aus subjektiven Erwägungen nicht auf der Nummer 1 gesehen, wobei wir natürlich aber schon bemerkt hatten, dass er recht populär war. Unsere damalige Einschätzung hat sich im nachhinein jedoch bestätigt. Aus ihm ist 'nichts geworden', trotz Lobeshymnen und Votingsieg. Naja um ehrlich zu sein, noch aus keinem The Voice of Germany Teilnehmer ist irgendwie etwas geworden. Einzig Ivy Quainoo hatte eine leicht längere Erfolgssträhne. Alle anderen waren reinstes Fallobst. Alle komplett in der Versenkung verschwunden aus der sie kurzfristig hervorgehoben wurden. So ist es halt.

          LG
          Dean
          OLJO-Team

      • Goldkehlchen gibt es reichlich an den Musikhochschulen und selbst wenn sie über eine Range von 3 Oktaven verfügen ist dies im real existierenden Musikbusiness keine Garantie für Erfolg. Gerade im Pop sind die rein stimmlichen Fähigkeiten eben nur ein Faktor neben anderen.

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