Single Top 5 England Chartwoche 20 mit Verkaufszahlen. Rita Ora verteidigt Platz 1

In der am Samstag abgelaufenen Chartwoche 20 belegt die in London aufgewachsene aus dem Kosovo stammende Sängerin Rita Ora mit knappen Vorsprung nochmals Platz 1 in den englischen Single Charts. Nur hauchdünn fiel der Vorsprung ihres Dubstep Hits R.I.P. vor den US Newcomern, der Gruppe Fun (Titel: We Are Young) aus. Fun profitierten erheblich davon, dass in der vielgesehenen TV Musikcastingshow The Voice UK die Jurorin Jessie J den Song We Are Young in einer Coverversion vortrug.

01 Rita Ora mit RIP
Verkaufszahl: 57.500  
02 Fun. mit We Are Young
Verkaufszahl: 56.500  
03 Carly Rae Jepsen mit Call Me Maybe
Verkaufszahl: 50.000  
04 Alex Clare mit Too Close
Verkaufszahl: 45.500  
05 Tulisa mit Young
Verkaufszahl: 42.500  

In Chartwoche 20 wurden in Großbritannien insgesamt 3,15 Mio Einzeltrack Musikdownloads verkauft. Im Vorjahr wurden in der entsprechenden Chartwoche 20 genausviele Einzel Downloads verkauft. Wachstum gab es diesmal also keins.

 
Schwarze Woche! Krise der britischen Musikindustrie beim Album Tonträgerverkauf vertieft sich!
Bei Albums führt in Woche 20 in England mit grad mal knapp UNTER 20.000 verkauften Stück das neue Album der englischen Band Keane (Titel: ‚Strangeland‘).
Es ist erst das zweite Mal in diesem Jahrtausend, dass von einem Nummer 1 Album im Vereinigten Königreich weniger als 20.000 Einheiten verkauft wurden. Vor grad mal 4 Wochen passierte das auch dem Album ’21‘ von Adele.
Nur ganze 5 Alben fanden in der letzten Woche mehr als 10.000 Käufer. Viel schwärzer gehts nicht. Die Zukunft wird aber sehr wahrscheinlich zeigen, dass das noch nicht das Ende des Niedergangs sein wird…
Die Absatzkrise im englischen Musikbusiness scheint sich in diesem Jahr offensichtlich auszuweiten. Mit nur noch 1,35 Mio verkauften Alben wird der Vorjahreswert des Vergleichszeitraums um gefährliche 15% unterschritten.
Der Anteil der Top 10 meistverkauften Alben am Gesamtabsatz erreichte in der vergangenen Chartwoche den rekordverdächtigen Negativwert von lediglich 8,9% des gesamten Album-Absatzes im UK.
Der Album CD Absatz dürfte nach unseren Schätzungen um 20%, wenn nicht sogar um 25% unter dem des Vorjahreszeitraums gelegen haben.
Insgesamt war es die schlechtese Woche für den Tonträgerverkauf in Grossbritannien seit 16 Jahren.
Einen Teil der Einnahmeverluste beim Tonträgerverkauf kann die britische Musikindustrie zwar durch steigende Einnahmen im Bereich der digitalen Verwertung von Songs und Alben ausgleichen, trotzdem bleibt unter dem Strich mit Sicherheit ein saftiges Einnahmeminus (zumindest in der letzten Woche).
Ist Streaming wirklich die Rettung?

 

OLJO-Team

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  • In UK werden mehr CDs verkauft als in Deutschland?? Quatsch. In Großbritannien spielt sich mitlerweile fast alles im digitalen Bereich ab. CD-Singles gibt es faktisch nicht mehr. Und Alben werden größtenteils auch per Download gekauft. Deutschland ist da eine regelrechte Goldgrube für Fans physischer Tonträger. Wir sind, soweit ich weiß in Europa sogar das Land mit den höchsten Verkaufszahlen an physischen Tonträgern. Und das schon mindestens zwei/drei Jahre lang.

    • Hi Monty
      Bei den Album CD Zahlen liegt Deutschland (95 Mio) vor England (86 Mio). Das ist also korrekt.
      Im UK wurden 2011 insgesamt 112 Mio Alben verkauft (digitaler Anteil 2011: 23%, 2012 aktuell: 28%). In Deutschland 2011: 110 Mio Alben (digitaler Anteil 2011: 14%, 2012 aktuell: um die 17%)
      Für Deutschland erwarten wir 2012 bei CDs einen Umsatz von knapp 1200 Mio €. Downloads werden insgesamt für knapp 300 Mio € verkauft werden. Für England bei CDs 800-850 Mio € (sollte die aktuelle Marktschwäche jedoch bis ins Weihnachtsgeschäft anhalten könnten es aber noch 100 Mio bis 150 Mio€ weniger werden) und bei Downloads ca. 450 Mio €.
      Die GEMA Erlöse für die Vergütung von Musikabspielungen (Radio, TV, Konzerte), Leerabgaben und dergleichen betrugen 2011 640 Mio € (weitere 160 Mio€ sind Gemaabgaben die beim Tonträgerverkauf anfallen). Diese 640 Mio € (minus 20% Verwaltungskosten, die sich die Gema einsackt) werden entsprechend den Radio- und TVabspielungen verteilt, wobei die Komponisten/Texter der Top 200 im Radio und TV meistgespielten Titel extremst bevorteilt werden.
      Infos zu den beiden Märkten (und zu den USA) sind hier nachzulesen:
      Hier der letzte zu dem Thema bei uns veröffentlichte Artikel
      hier die Info zum offiziellen UK Albumabsatz im Jahr 2011 (BBC Meldung)
      Der Vetrieb von CD Singles im traditionellen Einzelhandel wird in England wohl zum Jahresende weitgehend eingestellt. In den USA ist das schon vor Jahren geschehen. Im ersten Qaurtal 2012 wurden 50%-60% aller weltweit verkauften Maxi CDs in Deutschland verkauft. Bei uns sinkt der Maxi CD Absatz pro Woche jedoch um knapp 1%. Nicht nur der CD Verkauf wird in England beendet: Man hört läuten, dass z.B. auch die bekannte britische Zeitschrift Music Week, die eine sehr wichtige Informationsquelle darstellt, das Zeitliche u.U. bald gesegnet haben wird.
      Du hast Recht, dass Deutschland die absolute Goldgrube grad für ausländische Acts und Songschreiber ist. Aber nur für ein paar. Die Gema überweist mehr an ausländische Komponisten und Texter, als an Einheimische (ein paar hundert Komponisten, die irgendwo in ihren Villas in Californien Geld zählen bekommen 80-90% davon). Die Gema hält das aber geheim. Sie wissen warum.... Deutsche Komponisten bekommen von der englischen, oder amerikanischen 'Gema' höchstens mal nen trockenes Stück Brot geschickt. Mehr nicht.
      .
      LG
      Dean
      OLJO-Team

  • Also die Aussage von Erik, dass es hierzulande keine gute Musik gibt, teile ich auch überhaupt nicht. Man muss in Deutschland nur ein wenig mehr Eigeninitiative entwickeln und selbst danach suchen. Man kriegt hier halt nicht wie in England jeden Newcomer von den Medien als den absolut Mega Hype schon Wochen vor VÖ permanent um die Ohren gehauen. Veröffentliche in England deine erste limitierte Vinyl Single und er NME feiert dich sofort als den neuen David Bowie... ich find das ehrlich gesagt mittlerweile eher ermüdend.
    Dieses Medien-Aufgebausche gabs hierzulande in den letzten Jahren eigentlich nur einmal; nämlich bei Kraftklub, die schon Monate vor VÖ der Liebling sämtlicher Musikredakteure und Feulletons waren (und das zurecht!). O.k. vieleicht noch im deutschsprachigen HipHop, aber da kenn ich mich nicht aus.
    Ansonsten find ich deine Paloma Faith weder schlechter noch besser als z. B. Glasperlenspiel.
    Hör dir mal Mittekill, Frittenbude, Susanne Blech an. Das sind deutsche Bands, die ich allesamt sehr gut finde, und in denen noch viel Potential steckt. Lieber erstmal 2 Alben, um sich einen Namen und Fans zu schaffen, bevor man dann mit dem 3. Album den großen Durchbruch schafft. Bei Unheilig wars ja ähnlich. In England sind die ganzen Mega-Hype-Acts doch schon nach 2 Alben verheizt (Arctic Monkeys, Kaiser Chiefs, und wie sie alle heißen...)

  • Hallo Dean,

    das stimmt schon. ABER England hat 20 Millionen weniger Einwohner. Das darf man nicht vergessen... Bei allem. USA ist wiederum riesig und da werden natürlich mehr CDs bzw Downloads verkauft, wenngleich DEUTLICH günstiger als in D. Die haben ja auch totale Rückgänge bei den Alben. Die Musik ist und bleibt besser als die US und D MUCKE. Heute Paoloma Faith die neue SINGLE GEHÖRT. Einfach klasse.
    Die letzten deutschsprachigen Nummer 1 Hits waren beide langweilig. Pflaster war ein Rip Off von "Vom selben Stern" und "Tage wie dieser" ein typischer Fussball Mitgröll Song, kein Rolling in the deep oder gar Grenade am Firmament. Das musst Du ja zugeben Dean.

    LG

    Erik

    • Hi Erik
      hab doch die Pro Kopf Werte aufgeführt. Da liegt das UK schon noch vor Deutschland. Fragt sich nur wie lange noch.
      Was wir feststellen: die britische Musikindustrie ist ganz extrem biestig darauf bedacht deutschen Konsumenten ihre neue und chartmäßig erfolgreiche Musik grundsätzlich ersteinmal per Total-Verbot vorzuenthalten. So sieht es aus. Da könne wir nichts Gutes dran finden, mag die Musik auch noch so toll sein.
      Großes Glück der britischen Industrie ist, dass sie bei deutschen Radioredakteuren ein Stein im Brett haben.
      Wir widersprechen dir darin, dass in Deutschland 'keine gute Musik' produziert wird. Das ist unrichtig. Kontor hat 1 Mrd Tuben Views (ein erheblich Teil des Kontor Repertoires ist aus deutscher Produktion). Hunderte deutscher HipHop & Rap Produktionen kommen auf jeweils mehr als 250.000 Views bei der Tube. So schlecht kanns nicht sein.
      Einen Star von Weltgeltung hat Deutschland jedoch nicht, da hast du Recht. Das ist aber schon seit Jahrzehnten der Fall. Die ersten die so einen Star noch vor dem Aufkommen torpedieren würden und mit Verachtung strafen würden, wären die britischen Radiosender und Musikjournalisten...
      Zugegeben: die deutsche Musikindustrie hat mit Ausnahme der Dance Labels eh absolut keine internationale Ausrichtung mehr.
      .
      LG
      Dean
      OLJO-Team

  • Hallo Dean,

    ja der Umsatz ist höher ABER es werden mehr CDs in UK verkauft, welch Ironie, die Durchschnitts CD dort kostet 10 Euro bei HMV & Co, nicht 16,99 wie in Deutschland, zahllose CDs gibt es für 6 und 8 Pfund, ich rede hier von Chart CDs. 12,99 ist ein Angebot in Deutschland. Und so 35 Euro Limited Zeug wie von den Hosen gibts da auch kaum. Die Lebenshaltungskosten sind höher in UK aber man verdient auch mehr.

    Das der Umsatz daher in D grösser ist - nun ja....
    Umsatz ist nicht alles.... der Engländer kauft im Schnitt doppelt so viele CDs wie der deutsche nach wie vor.

    Nur zahlt er halt deutlich weniger...

    LG

    Erik

    • Hi Erik
      okee. Hier mal genaues und OFFIZIELLES zum Thema:
      Im UK wurden 2011 112 Mio Alben verkauft. In Deutschland 2011 110 Mio Alben. In den USA mein ich waren es 270 Mio. Hier der letzte zu dem Thema bei uns veröffentlichte Artikel
      hier die Info zum offiziellen UK Albumabsatz im Jahr 2011 (BBC Meldung)
      Nach Stückzahl wird Deutschland allem Anschein nach in diesem Jahr bei Alben locker am UK vorbeiziehen. Nach Umsatz ist Deutschland mitterweile um hunderte von Millionen Euro vor dem UK, da helfen England auch die hohen aber wirtschaftlich nicht so wichtigen Track Downloads nix. Zudem kann die Musikindustrie in Deutschland mehrfach höhere Abspielvergütungen für Radio und TV Austrahlungen einkassieren. Die Musikindustrie in England kann da nur neidisch drauf sein. Abspielvergütungen fallen in England weitaus niedriger aus.
      Pro Kopf Absatz UK 2011: 1,75 Alben. (aktuell hochgerechnet aufs Jahr 2012: 1,5)
      Pro Kopf Absatz D 2011: 1,35 Alben. Das ist 2011 demnach 77% des englischen Wertes gewesen. Soviel weniger ist das nu nicht. 2009 wurden in England aber noch 130 Mio Alben verkauft. In diesem Jahr könnten es wenn es schlecht läuft unter 100 Mio werden.
      .
      LG
      Dean
      OLJO-Team

  • @Nik: Da hast du was falsch verstanden, Remixe zählen selbstverständlich auch für die Charts. In dem Absatz ging es wahrscheinlich darum, dass Remixe nicht als neuer Track auf einer Maxi-CD zählen.

    Das Problem bei Lykke Li ist nur, dass der Song, soweit ich weiß, nicht offiziell als Single erschienen ist und daher wahrscheinlich (wie in den letzten Wochen auch) nicht in den offiziellen Single Charts der kommenden Woche auftauchen wird.

  • Hi.
    Ich habe mal eine Frage, leider nicht zum Thema passend.
    Im Eintrag, welcher sich über die Wertung der CDs und Singles beschwert, habt ihr geschrieben, dass Remixe nicht dazu gezählt werden, soweit ich mich nicht täusche. Heißt das, dass I Follow Rivers nicht in die Charts einsteigt? Nur der Remix ist ja erfolgreich und ich fände es wirklich Schade, wenn dieser Tiitel Deutschland verwährt bleibt. Wie wird das geregelt, oder wird es direkt unterm Tisch gekehrt?

    Vielen Dank Nik

    • Hi Nik
      so wie wir diese undurchsichtigen Chartregeln verstehen werden als Download einzeln gekaufte Remixe natürlich gezählt. Remixe auf einer Maxi CD/digitalen Single Bundle werden nicht als eigenständige Titel gewertet (dadurch kann eine Single auch mehr als 5 Tracks enthalten um noch als Single gewertet zu werden). Die Verkaufszahlen des Magician Remix werden der eigentlichen Single (auf dem genau dieser Remix aber gar nicht enthalten ist) zugeschlagen, da der Remix wie gesagt nur eine Abänderung des Originals ist. Es ist unserer Ansicht nach aber unerheblich, ob ein Remix auf einer Single enthalten ist, oder nicht. Entscheidend ist die Nähe zum Original.
      .
      LG
      Dean
      OLJO-Team

  • wow!
    doppel nummer 1 für die hosen!
    hatten sie das jemals in ihrer karriere? album und single gleichzeitig?
    weiss ja, dass 10 kleine jägermeister bisher ihr einziger nummer 1 hit war, aber ob die lp zur gleichen zeit auf der 1 war weiss ich jetzt gar nicht.
    naja in den singles ist dann alex claire auf der 2, dann vermute ich mal dass unser aller liebst luca weiter auf der 3 sitzt und sich an seiner vision erfreut, dass er der erste DSDS gewinner sei, der nicht in vergessenheit gerät...*lach*

  • Kompletter Widerspruch. Die Uk Bevölkerung kauft nach wie vor sehr viele Platten. Und was für Qualität, Keane, Rebecca Ferguson, ED Sheeran - alles tolle Musik.
    Und es ist auch das einzige Land in Europa wo Leute auch in den 2000ern noch 2,5 oder gar 4,5 Millionen von einer Platte verkaufen. Egal ob Take That "Progress" (2,8 Millionen) oder Adele 4,5 Millionen. Und das bei 20 Mio! weniger Einwohnern. Britain rules Musik wide.. catchy, verspielt und so was wie Occeana würden die nie als EM veröffentlichen.

    • Hi Erik
      Deutschland ist schon seit 2-3 Jahren vom erzielten Umsatz her (Tonträgerverkauf + Abspielvergütungen usw.) der drittgrößte Musikmarkt der Welt nach den USA und Japan. England wurde von Deutschland auf Platz 4 verdrängt. Selbstverständlich gibt es im UK auch weiterhin große Hits. Aber eben viel weniger als noch vor wenigen Jahren.
      Der Martkanteil echter (in England aufgenommen und von Engländern auch komponiert und getextet) britischer Musikproduktionen in Deutschland sinkt seit Jahren beständig, weil eben der 'Marktanteil unserer einheimischen Künstler' wächst. Trotzdem überweist die GEMA grob geschätzt mind. 100 Mio € pro Jahr an Komponisten und Texter aus England (das macht immerhin 20-25% der Verwertungseinnahmen der britischen Musikindustrie aus). Zur Belohnung werden deren Musiktitel als Video bei Youtube für Deutsche mehrheitlich gesperrt. Wer so 'ruled' hat die rote Karte verdient, meinen wir.
      .
      LG
      Dean
      OLJO-Team

  • Über die Zustände in UK muss man sich nicht wirklich wundern. Denn die musikalische Entwicklung auf der Insel in den letzten Jahren ist schon erschreckend. England war - seit ich mich für Musik interessiere - immer das gelobte Land; ständige neue Trends, tolle Interpreten und geile Titel. Und heute? Plastikpop á la Jessie J, Horden an Casting-Sternchen mit musikalischem Einheitsbrei und die ewig gleichgestrikten Boybands *gähn*. Die englische Musikindustrie hat es in den letzten Jahren so gut wie nicht geschafft, neue Interpreten dauerhaft zu etablieren; Interpreten, die auch gereiftere Musikhörer ansprechen und zum Kauf von Alben anregen. Ich glaub, die letzten waren Mummford & Sons, Emeli Sandé und - ganz klar - Adele. Das sind Künstler, von denen man tatsächlich ein ganzes Album hören möchte bzw. die es auch schaffen, auf Albumlänge zu überzeugen. Von dem ganzen übrigen Mist, der sich in den englischen Single-Charts trollt, möchte man doch wahrlich kein komplettes Album hören müssen.
    Natürlich brodelt noch immer sehr viel im Untergrund(Dubstep find ich z. B. in der englischen Variante sehr geil) und hin und wieder springt da auch mal für ne Woche ein Top 10 Hit in den Single-Charts raus, aber die Majors verheizen die Titel dann lieber auf unzähligen Ministry Of Sounds oder Thats What I Call Samplern, als dass sie die Interpreten zu eigenständigen, längerfristigen Künstlern aufbauen. Ich glaub, dass unsere Majors hierzulande da doch zum Glück noch etwas anders ticken.

  • Die Toten Hosen haben dies den Fussballspielen zu verdanken. Neu auf Platz 4 Fun mit We are young... ich hab mir diesen Song vor 10 Wochen für 0,69 bei itunes gekauft, ich beginne langsam Media Control zu hassen.

    • Hi Erik
      da lachen ja die Hühner..neu..gut dass es unsere Charts gibt :-)
      .
      LG
      Dean
      OLJO-Team

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