Voice Of Germany: Scharfe Kritik an seltsamen Votingsystem für das Halbfinale

Die einstmals so hoffnungsvoll gestartete neue Castingshow The Voice Of Germany (TVOG 2011) dreht immer mehr am Rad. Der zeitweise Quotenerfolg der Show scheint den Machen absolut zu Koppe gestiegen zu sein.
Besonders das kürzlich für das Halbfinale bekanntgegebene abstruse Votingsystem spottet jeder Beschreibung. Kübelweise Kritik der Internetgemeinde und vieler TVOG Fans ernetete dieses neue, natürlich ziemlich abwegige Votingsystem. Trick an dem nicht unkomplizierten Votingsystem ist, dass anscheinend unbedingt vermieden werden soll, dass im The Voice Of Germany Finale Kandidaten auftauchen, die man seitens der Macher von The Voice Of Germany (und der im Hintergrund wirkenden Plattenfirma Universal Music Deutschland) da partout nicht haben will. Die Krux an dem System ist, dass der jeweilige Coach/Juror (und das dazugehörige ominöse Beraterteam) das Zuschauervoting in den allermeisten denkbaren Konstellationen locker einfach überstimmen kann. Im Endeffekt hat damit der Coach bzw. Juror die alleinige Entscheidungsgewalt, wer ins TVOG Finale kommt.

 
Schon im Viertelfinale hat man sich bekanntlich bei TVOG einiger angeblich ‚nicht so einfach promotbarer‚ Künstler ohne zu Zögern entledigt. Genau das wird nun auch im Halbfinale geschehen. Der ausgeschiedene Percival Duke hatte ja in einem Interview unter anderem geäussert, dass ihn Universal Music ’nicht weiter dabei haben wollte’…
Wir wollen ja nicht meckern (machen wir ja fast nie), aber wer sich dieses Halbfinale Votingsystem bei The Voice Of Germany ausgedacht hat, der muss ‚einen kleinen Sprung in der Schüssel‘ haben.

 
Es kommt der Eindruck auf, dass in überhaupt gar keinem Fall TVOG 2011 Finaleteilnehmer gekürt werden sollen, die nicht das uneingeschränkte Plazet der Macher (und damit auch von Universal Music) haben. Da kann man sich als Zuschauer des Ganzen das voten natürlich gleich sparen. Wir rufen daher dazu auf, das Televoting beim Halbfinale von The Voice Of Germany zu boykottieren, weil es nichts bringt!
Sollen doch Jury, Berater und Universal Music selbst im stillen Kämmerlein entscheiden wer da gewinnt. Wir fordern 100% Entscheidungsgewalt für das votenden Publikum. Das kann man für 0,50€ je Anruf auch mit Fug und Recht verlangen. Geld abkassieren, sich dann aber unter Umständen (wenn das Votingergebnis nämlich misfällt) nicht nen Piep darum zu scheren, wer vom Publikum favorisiert wird, das kanns doch wohl nicht sein.

 
Damit aber noch nicht genug mit den Idiotien bei The Voice Of Germany. Weiterer besonderer Gag im Halbfinale wird sein, dass die Kandidaten je einen Coversong und einen extra für sie geschriebenen neuen Song vortragen werden. Dieser extra neu für den jeweiligen Kandidaten geschriebene Song wird aber nur genau 90 Sekunden lang performt.
Die späteren 4 The Voice Of Germany Finalisten werden dann erst im Finale die extra für sie neu geschriebenen Songs in Gänze (also so ca 3 Minuten lang) vortragen. Das Halbfinale dient damit promotechnisch gesehen quasi der First-Kick-Promotion der Finalsongs. Es sollen ja nicht nur viele Zuschauer per Voting ihr Geld aus dem Fenster schmeissen, nein, sie sollen ja zusätzlich auch die Musikdownloads der Show kaufen. Die Doppelpromotion (Halbfinale/Finale) soll das besonders schmackhaft machen.
Man scheint sich seitens der The Voice Macher relativ sicher, da gute Songs zusammengeschustert zu haben. Man bedient sich auf jeden Fall eines grossen Songschreiber Pools von Universal Music. Laut des Branchinformationsdienstes ‚Musikmarkt‘ sind ’neben deutschen Songwritern wie Robin Grubert (schreibt u.a. für Keri Hilson), Crada (schreibt u.a. für Alicia Keys), Michelle Leonard (schreibt u.a. für Sarah Brightmann) und Kiko Masbaum (schreibt u.a. für Unheilig ) auch einige international erfolgreiche Autoren, wie Quiz & Larossi aus Schweden (schreiben u.a. für Kelly Clarkson), Alex James aus den USA (schreibt u.a. für Jason Derulo ), sowie die Briten Blair Mackichan (schreibt u.a. für Lily Allen) und Hiten Bharadia (schreibt u.a. für Craig David) im Universal Songschreiber Pool für TVOG 2011 dabei. Da kann dann ja nix mehr schief gehen…

 

OLJO-Team

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  • Percival ist genau so ein bunter Vogel, allerdings mit einer ja tollen Stimme, wie DSDS auch immer dabei hat. Als Lockmittel für viele Zuschauer vielleicht gut, aber als Gewinner wie ihr schreibt nicht wirklich - so ist Welt nunmal - leider.

  • Ich stimme Eurem Beitrag 100% zu.
    Bereits im Vorfeld wurde im Frühstücks-TV bei SAT1 das voting-System erklärt und auch das mit dem Halbfinale etc., dass letzendlich die Jury doch noch anders entscheiden kann.
    Das fand ich ausgesprochen seltsam, wozu bitte soll ich da anrufen. Seit Butch und einige mehr nicht mehr dabei ist, finde ich das ganze System nicht so dolle.
    Es ist eine immer noch ganz gute Musikshow und alle die daran teilgenommen haben, denen bleibt der Vorteil den evtl. meist ja bereits vorhandenen kleineren FANkreis zu vergrössern.
    SAT1 lebt allerdings genau wie RTL auch von der Anrufkohle und nicht nur der Quote, die wird da nicht wirklich hoch sein, ist meine Schätzung.
    RTL lockt ja schon wieder mit BRAVO etc., bereits im Recall sind die Stimmen schon leicht überarbeitet - also wird man da weiterhin auf die Studio-Band verzichten.
    Die hat THE VOICE dabei und es sind dadurch natürlich bessere "live-Auftritte" - aber so wirklich überzeugend ist da im Moment keine Sendung:)

  • Ich finde jede bisherige Entschiedung super und absolut nachvollziehbar!
    Obwohl ich Fan von Percival bin und auch vo Yasmina war. Aber mit dem letzten Song, mit dem sie schlussendlich rausflog, hat sie es einfach vergeigt. Sie hat ihr Ding durchgezogen, war wenig kompromissbereit. Bei Sharon merkte man, dass Nena sie bei den Songs unterstützte, Nena konnte richtig mit ihr arbeiten. Und ich dachte, deswegen gibt es auch Coaches und Sänger? Was nützen einem die beste Sänger, wenn man sie nicht weiter coachen kann? Schulte und gerade Jasmin Graf haben einen so riesen Sprung gemacht in der Show, größer als manche andere Sänger, wer weiß denn, was dann noch in denen schlummert? Jede Entscheidung ist dort super.
    Und ich bin mir sicher, Percival findet seinen Weg.

    Was der Kommentar soll, er wäre Stricher und welch Schande, wenn er dann gewonnen hätte, ist ja mal absolut bescheuert. Da kann man nur wieder sagen, Peinlich Pro7 !!!!

    • hI Lmkx
      die Entscheidungen der Jurys wurden nie begründet, was daran ist dann eigentlich nachvollziehbar?
      Thema Percival: Selbstverständlich hat jeder Künstler das Recht darauf nach seinen Leistungen und nicht allzusehr nach seinem Lebenswandel bewertet zu werden. Ob das bei TVOG auch der Fall war und ist? Dem Grundsatz Leistungsbewertung folgen wir im OLJO Team grundsätzlich immer. Leider ist das in der 'Musik- und Entertainmentindustrie' ganz, ganz anders. Dort herrscht 'Anti Homo/Lesben Wahn', denn wer zu offen ist, was seine Orientierung angeht, der ist schwieriger zu vermarkten. Geh doch mal zu Universal hin und sag ich bin schwul, stehe dazu, dass ich früher mal Callboy war und will ne Platte aufnehmen...die werden dir nach nem eventuellen Vorsingen höflich die Tür zeigen, aber nicht ihre Aufnahme-Studios...so sieht es aus. Da brauchst aber nicht mal Callboy gewesen sein.

      LG
      Dean
      OLJO-Team

  • Da diese Sendungen nur ein Fake sind, hat Dieter B. Gestern wieder eindrucksvoll bewiesen, indem er die grandiose Kim van der Gouw aus der Show schmiss.
    Gut für Sie, da auf dem normalen Weg eher was aus Ihr werden kann und gut für mich, ich muss mir die Sendung nicht mehr antun. Also quasi ein Win-Win-Situation.

  • Hallo....liebe Mittrauernde.
    Ich sehe das ganz genau so. Dachte erst es wäre alles nur Zufall. Aber nach und nach flogen alle stimmgewaltigen Kandidaten einfach raus, weil sie - wie auch schon oben beschrieben - zu alt, zu dick, zu selbstbewusst, zu "wild" oder einfach nicht kommerziell genug waren. Heutzutage ist nur Einheitbrei angesagt. Nichts Spezielles, nichts "Anderes"....gesucht wird nichts weiter als ein weiterer Popstar oder ein Deutscher Superstar. Unter 20, schlank, hübsch, leicht zu lenken und gut zu vermarkten - Stimme ist nebensächlich!!!! Ich dachte das wäre bei The Voice anders - fing ja auch total gut an mit den Blind Auditions. Ich war begeistert. Tolle Menschen, mit tollen Stimmen! Aber einer nach dem anderen WEG!!!! Aussergewöhnliche Stimmmen, hoher Wiedererkennungswert und teilweise sehr aussergewöhnliche Menschen....alle weg! Angefangen mit Butch Williams, Pamela Falcon, Yasmina Hunzinger, Nina Kutschera....okay, dachte ich so ist das nun mal. Aber PERCY : Publikumsliebling! Die Menschen haben seinen Namen gerufen....wie damals das Publikum bei Mark Medlock! Für mich war klar, die Sache steht fest: Percy ist THE VOICE. Ohne Zweifel! Aber denkste! Raus isser! Topkandidat! Extrem gute Stimme! Tolles Auftreten! Bühnenpräsenz...besser noch ne wahre Rampensau ;-))) und einfach nur mal "anders" nicht so geleckt, kommerziell, in Schubladen passend....ich versteh die Welt nicht. Und das was über ist....nun ja 2. Wahl. Behnam ist noch ganz gut. Aber er wird als nächstes gehen müssen, denn er ist zu alt, passt überhaupt nicht in das Klischee eines Popstars (nicht meine Meinung)....schade eigentlich. Denn früher gab es mal Menschen mit Stimmen, da war es egal wie sie aussehen, ob sie ins Schema passen oder nicht....Phil Collins, Peter Gabriel, Cindy Lauper, Freddie Mercury....und viele viele mehr. Es ging nicht darum zu sehen, wen kann ich am besten und am meisten verkaufen. Dieses Konzept geht doch schon bei Popstars und Co. nicht auf: Denn WO sind sie denn alle???? Die Queenssberries, Alexander Klaws, Tobias Regner, Monrose, Room 2012.....WECH!!!!
    Gute Stimmen, der starke Wille und ein bißchen Glück...Aussehen NEBENSÄCHLICH!
    SO war das damals!! :-(
    Und heute ist THE VOICE - TV Verarsche am Zuschauer!!!!

    Traurige Grüße. Nicole

  • "nicht so einfach promotbar" das ist es. Ist schon jemandem aufgefallen das nach und nach alle diejenigen, die ganz gleich wie gut sie singen, optisch nicht der Norm entsprechen rausfliegen? Ein paar Pfund zuviel? Raus! Ein schräger Vogel? Raus! Gesundes Selbstbewustsein? Raus! Durch diese Einheitsbrei sortiererei gehen die tollsten Sänger und Stimmakrobaten der Sendung verloren. Was bleibt ist unscheinbar und Bravo-tauglich. Da sollte die Sendung dann doch eher das voice-chen heissen. Was nicht bedeutet das die verbliebenen nicht singen können. Nur sind sie nicht so stimmgewaltig. Schade eigentlich.

    • Hi Sabine
      die Behauptung 'bei uns kann jeder gewinnen' ist natürlich nur Nebelwerferei. Wer die Werbesprüche tatsächlich geglaubt hat ist selber Schuld. Wir haben keinen Moment daran geglaubt, dass Percival Duke, immerhin ja ein ehemaliger 'Stricher bzw Callboy' (hat er selbst frühzeitig zugegeben) da bei TVOG als Sieger vom Platz geht. Die Schlagzeilen, die das produziert hätte, wollte man seitens Pro7Sat1 Media sicher nicht haben...

      LG
      Dean
      OLJO-Team

  • Wenn sich das Publikum das weiterhin gefallen lässt, dann ist es selbst schuld. Nee danke. Stell dir vor, die Show läuft, und keiner ruft an! Wäre doch einfach geil, oder?

  • also im ernst

    welcher mensch mit gesundem Menschenverstand glaubt allen ernstes, dass diese votings nicht gefaked sind

    da entscheiden eh immer Plattenfirma und andere mit, die die wahre macht haben

  • Hallo liebes Oljo-Team,

    das Votingsystem im Halbfinale bei "The Voice" war sowohl in den Niederlanden als auch in den USA 1:1 identisch zu dem, wie es am Freitag in Deutschland ablaufen wird. Also, keine grosse Überraschung.
    WIe man es nun bewerten will, sei jedem sebst überlassen.
    Fakt ist jedoch, dass die meisten Coaches ihre Stimmen 50:50 bzw. 49/51 verteilt haben, von daher entschied de facto doch das Publikum. Von daher verstehe ich nicht, warum ihr hier gleich zum grossen Voting-Boykott aufruft. Das ist doch Quatsch.
    In den USA hat lediglich Adam Levine hat seine Punkte 65:35 auf seine beiden Halbfinalisten aufgeteilt. (Bei einer solchen Diskrepqnz hat das Zuschauervoting natürlich schon weniger Bedeutung).
    Ich gehe jedoch davon aus, dass dies in Deutschland nicht passieren wird. Nena, Rea und BossHoss werden zu 90% ihre Prozentpunkte sehr gleichmässig verteilen, lediglich bei Xavier bin ich mir ein wenig unsicher (Er könnte pro-Mic entscheiden.) Doch nachdem ich heute gehört habe, dass Max einer seiner besseren deutschen Songs singen wird (und das sage ich als nicht-Max-Fan), werden die beiden wohl doch recht nah beieinander liegen. Ich gebe zu, das macht dieses Voting-System recht überflüssig, aber who cares?!

    Ich persönlich finde es keine schlechte Idee, die Finalsongs schon eine Woche zuvor zu präsentieren. Denn ein Kandidat kann noch so gut sein, ist sein Finalsong schlicht schlecht; hat er im Finale nichts zu suchen. Einen guten Song würde ich mir evtl. sogar downloaden (ist besser investiert als in Anrufe wenn ihr mich fragt). Bin sehr auf Michaels Song gespqnnt (den er am Sonntag mit Nerina und Rae in London aufgenommen hat).

    Ich bin auch auf die Duelle gespannt. Ich hoffe, dass alle einen Song singen dürfen, mit dem nicht der eine deutlich bevorteilt wird.

    Meine persönlichen Final-Kandidaten wären:
    Team Rae: Michael
    Team Nena: Kim (hätte lieber Behnam gesehen)
    Team BossHoss: Ivy
    Team Xavier: egal, beide nicht mein Fall (Will Rüdiger zurückhaben!!!)

    Michael - *Behnam* (du meintst wohl Kim. die Redaktion) - Ivy - Rüdiger, das wär's!!!

    Ich freu mich auf Freitag!!!

    • Hi Mariposa
      woher willst Du denn wissen, wie die ihre Punkte verteilen? Die Juristas können ihre Punkte verteilen, wie sie wollen. Leider muss daher festgestellt werden, dass faktisch nur Kandidaten, die den Segen der Jury haben, ins Finale kommen (wobei wir nicht ausschliessen wollen, dass alle die im Halbfinale sind bereits diesen Segen vorausgestellt bekommen haben...). Das Voting spielt dabei kaum eine Rolle. Solang wie das Publikum spurt und den/die wählt der gewünscht ist, geht alles glatt, da kann dann sogar so getan werden, als ob man lieber denjenigen mit mehr Punkten versorgt, der beim Voting schlechter abgeschnitten hat. Dabei gibt man dann aber nur genau so viel Punkte, dass es eben nicht reicht um das Publikumsvoting zu überstimmen...Für uns stinkt dieses System schon bissl zum Himmel. In Holland und vor allem in den USA kam dieses System ja nun auch nicht besonders gut an. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass in den USA das Televoten traditionell kein Geld (bzw 3ct je SMS als Netzgebühr für den Absender, wenn er keine Flatrate hat) kostet...
      Bei Nena wären wir uns mal nicht so sicher, ob sie nicht doch für Sharon voten wird...
      Finalsongs können sie ja vorstellen, aber doch nicht nur 90 Sekunden lang. Das ist Quark.
      Wir haben die dumpfe Vermutung, dass Michael Schulte dort gewinnen soll. Er hat nämlich gegenüber den anderen Kandidaten einen unschätzbaren Vorteil: er ist durch Youtube in nicht unerheblichem Umfang in den USA (und Resteuropa) vergleichsweise bekannt. Kommerzielle Erwägungen spielen bei TVOG mit Sicherheit eine Rolle, schliesslich hat Universal die Finger mit im Spiel.
      Gespannt sind wir auf jeden Fall auch, erwarten aber nicht die grossen Würfe. Mehr, als 1-2 Hits wird nur schwer zu schaffen sein. In den USA waren bei The Voice 1 sämtliche 4 Finalsongs Chartflops (obwohl es kurzfristige Peaks in den Top 20 gab). Alle The Voice USA Finalteilnehmer sind 'Weg vom Fenster'. Die Quoten in den USA waren zeitweise sogar noch höher, als in Deutschland.
      Das bisherige Kaufverhalten der TVOG Zuschauer ist gemessen an der Zuschauerzahl nicht überdurchschnittlich ausgeprägt. Da müsste schon mindestens ein ziemlich an den derzeitigen Geschmack von Jugendlichen ausgerichteter Song rauskommen. Eigentlich gibt es bei TVOG aber keinen Interpreten, der Teen Appeal hat (am ehesten natürlich Michael Schulte und dieser Max, slebst bei Ivy haben wir da schon Bedenken).
      Warten wir es ab. Vier Wochen nach dem Show-Finale wird von uns höchst persönlich abgerechnet.

      LG
      Dean
      OLJO-Team

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