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Eurovision künftig ohne Stefan Raab. Nie mehr ESC! Er hört auf!

Wie deutsche Medien berichten wird sich Stefan Raab vollständig und total aus allen Bereichen die mit dem Eurovision Song Contest zu tun haben zurückziehen!
Weder als Jurymitglied einer erneuten Castingshowserie, noch als Moderator von Shows, die im direktem Zusammenhang mit dem ESC stehen, noch als Komponist, oder gar als Interpret wird Stefan Raab zukünftig in Erscheinung treten. Nach 13 Jahren der Eurovisionsgeschichte mit Raab (5 Teilnahmen) endet also vorläufig, vielleicht sogar entgültig dieser Teil des Raab Lebens.
Raab äusserte, dass mit dem Erreichen des Karriere Höhepunktes ‚ESC 2011 in Düsseldorf‘ sein Lebenstraum im Grunde erfüllt sei und er von nun andere Prioritäten in seinem künstlerischem Schaffen setzen werde. In seiner künstlerischen Tätigkeit würde in Zukunft auf jeden Fall der Eurovision Song Contest keine Rolle mehr spielen.

War nun wirklich mit ‚Düsseldorf‘ der Karrierehöhepunkt erreicht? War nicht der Sieg 2010 der eigentliche Zenit? Oder gab es ‚Dissonanzen‘ womöglich finanzieller Art? Das werden wir leider nie genau erfahren. Einziger Fakt ist: Stefan Raab hört auf. Das Kapitel Raab & Eurovision Song Contest ist beendet. Doch Achtung: Niemals geht man so ganz…

Mit dieser eigentlich nicht wirklich überraschenden Entscheidung Raabs gegen weitere ESC Tätigkeiten wirft sich automatisch die Frage auf, wie die geplante weitere Zusammenarbeit von ARD und Pro 7 bezüglich der Auswahl eines erfolgversprechenden deutschen Teilnehmers für den ESC 2012 in Aserbaidschan denn aussehen wird. Wer wird das Schiff schaukeln, wer wird die Showserie moderieren? Einen gleichwertigen Ersatz für Stefan Raab ist weit und breit keiner auszumachen. Endet mit dem Ausstieg des Zugpferdes Raab sogar das ARD / Pro 7 Projekt ‚Unser Star Für Baku‘? Das werden schon die nächsten Wochen zeigen. Ohne Raab wird es aber wohl sicher nicht leichter ansprechende Kandidaten zu finden und dann auch gute Einschaltquoten zu erreichen.

Wie wird eigentlich Raabs zukünftige Zusammenarbeit mit Lena Meyer-Landrut aussehen? Auch da stellen sich nun ernsthafte Fragen.

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John says:

22. Mai 2011 at 10:37

Seltsam...die Presse reagiert ungewohnt zurückhaltend auf diese Nachricht. Vielleicht will man auch aufgrund der unrühmlichen Rolle, die man im Vorfeld des ESC gespielt hat, nicht noch Öl ins Feuer gießen. --- Und endlich ist der Weg frei, für die von den Miesmachern proklamierten, zahlreichen Talente, deren ESC Sieg nur durch Lenas eigenmächtige Titelverteidigung verhindert wurde.
Erik says:

22. Mai 2011 at 09:39

Ingesamt hatte der Eurovision Song Contest nur ein kurzes Intermezzo in den Charts. Eric Sade zeitweise auf die 60 gefallen, ausser Jedward bei itunes alles aus der Top 10 gerutscht, Lena und Raab alles am fallen. Und was ist geklettert? Wieder die altenVerdächtigen: Pitbull, Jennifer Lopez, Snopp Dogg & David Guetta mit Euro Dance und auf der 1? LMAFO mit Euro Dance.
sandra says:

21. Mai 2011 at 09:25

Egal was Raab macht, der ESC wird es überleben. Und egal was aus dem ESC wird, Raab wird es überleben.
Und Lena ist inzwischen eine etablierte Künstlerin die man sich gar nicht mehr weg-denken kann. Die wird über Jahrzehnte hinweg ihr Publikum begeistern egal ob das nun einzelnen Miesmachern passt oder nicht. Das ist genau wie bei Elvis oder Michael Jackson. Der Erfolg hat viele Neider aber das trägt eher dazu bei den Ruhm des Künstlers noch weiter zu steigern.
unknown says:

21. Mai 2011 at 07:31

@visio
Du schreibst *Quatsch*
vlad7 says:

21. Mai 2011 at 02:07

@Vision

Auf wievielen Konzerten von Lena warst du den, um so ein Urteil abzugeben?

Und was befähigt dich eigentlich, hier als Musikkritiker aufzutreten???????????
Frank says:

21. Mai 2011 at 00:59

Und es steht zu befürchten, dass aus dem ESC nun wieder wird, was er einst war: Eine traurige Veranstaltung.
Salem says:

21. Mai 2011 at 00:15

@Vision
Nö und schon wieder völlig falsch! Ich könnte ja jetzt empfehlen Rezensionen zur Live-DVD zu lesen (die übrigens seit ihrem Erscheinen die zurzeit am zeitmeisten gekaufte ist), aber das bringt bei der Ignoranz von Leuten, die haltlose und absolut nicht zutreffende Behauptungen aufstellen sowieso nichts!
Vision says:

20. Mai 2011 at 23:06

Ja, ja die Lena live, ein Stimmchen, tausendmal verstärkt, dass es wie eine Stimme klingt! So eine Lena- DVD zu erwerben oder gar anzuhören, ist wirklich unnützer Ballast, man hat zuviiiiiiel von ihr gehört! Man kann nur hoffen, dass sie einem nicht wieder multimedial aufs Auge gedrückt wird! Das reicht jetzt wirklich!
Salem says:

20. Mai 2011 at 21:08

@Perrez
Falsch! Raab hat TBAS favorisiert, weil das ein besonderer und außergewöhnlicher Song ist, so ganz anders als das übliche, weshalb er ihn nicht zu unrecht als richtigen da innovativen für den ESC betrachtet hat. Aber letzendlich spielt das keine Rolle, da das Publikum von Anfang an diesen Titel absolut favorisiert hat und dann ja auch gewählt hat, da hat Raab nichts damit zu tun. Man kann auch nicht behaupten, er hätte die Entscheidung entscheidend beeinflusst.
Dass Lena Balladen hervorragend interpretieren kann, hat sie bereits bei USFO mit "Mr. Curiosity" eindrucksvoll bewiesen. Bei den USFD-Shows konnte ja dann auch "Push Forward" begeistern und landete auf Platz zwei. Ich empfehle außerdem die Live-DVD, da kann man sich auch nochmal von den hervorragenden gesanglichen Qualitäten überzeugen. Ich hab Lena selber in München live gesehen/gehört, die beiden Balladen waren extraklasse und wahre Gänsehautmomente!
ffm20zaheri says:

20. Mai 2011 at 20:31

raab wird nun lena wie eine heisse kartoffel fallenlassen

SIEHE MAX MUTZKE

lena wird kaum airplay oder pr kriegen und dann bald weg vom fenster sein

ich fand den titel TBAS zwar gut, aber für den grand prix ungeeignet, zu elegant und zu hochgestochen

dort braucht man kitschige balkanmusik und show