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Transformation Musikmarkt Schweden – die Betoncharts

Den wohl grössten Umbruch des Musikmarktes in nur etwas mehr als 10 Jahren erlebte das skandinavische Land Schweden.
Noch 2002 wurden in Schweden laut IFPI Schweden offiziell 25 Mio Album CDs und 3,4 Mio Single CDs verkauft. Der Gesamtumsatz der schwedischen Musikindustrie mit Tonträgern erreichte 2002 den Allzeit Rekordwert von 1.550 Mio Schwedischen Kronen (SEK). (1 Euro = 8 Kronen)
Mit einem Pro Kopf Absatz von unglaublichen 3 Alben pro Kopf der Bevölkerung war Schweden damals der wohl absatzstärkste Musikmarkt der Welt, was Album CDs betraf.

2002 sah dabei den höchsten Album-Jahresabsatz in Schweden nach Stückzahlen ever. Dieser Rekord wird ‚für immer‘ halten, denn ab dem Jahr 2002 begann die Transformation des schwedischen Musikmarktes. Von traditionell physischen Musikprodukten ging die Entwicklung zu digital verfügbaren Musikprodukten, was einher ging mit einem nie dagewesenen Umsatzschwund.

Ab 2002 schlug im Musikmarkt Schweden zunächst die ‚Illegal Download‘-Krise erbarmungslos zu. Die Absatzzahlen gingen in den 6 Jahren bis 2008 langsam in den Keller.
Im Jahr 2008 belief sich der Umsatz der schwedischen Musikindustrie mit Tonträgern nur noch auf 781 Mio SEK.
Der Rückgang des Umsatz von 2002 bis 2008 betrug im Schnitt 11% pro JAHR. Die Zahl der verkauften Album CDs lag 2008 bei ’nur noch‘ 15 Mio Stück. (pro Kopf aber auch da noch der wohl mit beste Wert auf der Welt)

Ab Ende 2008 begann dann der Siegeszug des immer mehr zu einem Angebotsmonopolisten mutierenden schwedischen Musikstreamingdienstes Spotify (und nach und nach auch anderer Radio- & Video-On-Demand Streamingdienste). Vom absoluten Umsatztiefpunkt 2008 konnte sich die schwedische Musikindustrie in den folgenden Jahren jedoch nicht so wirklich entfernen. Es gab zwar ein Wachstum, aber von den goldenen Zeiten der End-Neunziger und Anfang ’00er ist man auch heute noch weit entfernt.
Von 2009 bis zum Jahr 2013 wuchsen die Umsätze der schwedischen Musikindustrie jedenfalls wieder an. Der Jahresumsatz erreichte 2013 immerhin wieder 996 Mio SEK (1 Euro = 9 Kronen). Das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum betrug in den Jahren 2009 bis 2013 6,3%. Bis 2013 erreichte der Anteil der Streaming-Einnahmen (in erster Linie sind dies Einnahmen aus Spotify- und Youtube/Vevo-Streaming) 71,1% des Gesamtumsatzes. Praktisch nirgendwo in der Welt ist dieser Anteil höher!
Der CD Albumabsatz lag 2013 bei nur noch 5,8 Mio Stück. (Pro Kopf waren das aber noch mehr, als z.B. in den USA)
2013 erreichte der Umsatz der schwedischen Musikindustrie lediglich 64% des Spitzenjahres 2002. (In Euro gerechnet sogar nur etwas mehr als 50%).

Im Jahr 2014 wird der Umsatz der schwedischen Musikindustrie womöglich erstmals seit 2008 wieder sinken.
Vor allem ein stark verlangsamtes Wachstum der Streaming-Einnahmen bei weiter radikal sinkenden Umsätzen im Album CD Bereich könnte 2014 wieder ein leichtes Umsatz-Minus bewirken. Etwas überraschend ist, dass der schwedische Musikmarkt als einziger größerer Musikmarkt in der westlichen Welt ein, wenn auch geringes Umsatz-Wachstum beim Verkauf von digitalen Tonträgern (a-la-carte) aufweisen kann (+1,6%). Alle anderen Märkte zeigen in diesem Sektor mitunter drastisch zweitstellige Rückgänge.

Lag das Wachstum der Streamingeinnahmen 2013 in Schweden noch bei 30%, verringerte sich dieses Wachstum im ersten Halbjahr 2014 auf nunmehr unerwartet schwache 11,6%. Das sehr deutlich geringere Wachstum ist wahrscheinlich auf den Umstand zurückzuführen, dass die grösste Zahl der früher bei A-La-Carte Downloads als Intensivkäufer aufgetretenen Kunden in Schweden mittlerweile anscheinend ein Premium Streaming Abonnenment bei Spotify ‚ihr Eigen‘ nennen und somit natürlich als Tonträgerkäufer praktisch komplett wegfallen und es natürlioch irgendwann auch keine große Zahl neuer solcher Käufer von spotify aquiriert werden können. Flasche leer…

Hinweis: Laut uns vorliegenden statistischen Untersuchungen der deutschen Musikindustrie werden etwa 50% aller Tonträgerkäufe von lediglich 4% der Bevölkerung vorgenommen. Es ist nicht davon auszugehen, dass das in Schweden anders ist.

Davon unbenommen werden 2014 für die Künstler und Autoren in Schweden im langjährigen Vergleich wieder sehr niedrige Einnahmen erwartet. Streamingdienste und die mit diesen Diensten eng verbandelten Musikkonzerne und Verwertungsgesellschaften schütten, soweit das bekannt ist, nur 6-10% des Streaming-Umsatzes an die Künstler aus, da der Löwenanteil der Abspielgebühren durch undursichtige Machenschaften und irre komplizierte Verträgen geschickterweise bei den Plattenfirmen bzw ihren Publishing Töchterfirmen ‚hängenbleibt‘. (Bei Album CDs erhalten Künstler 15%-20% und mehr des Umsatzes). Ausserdem muss bedacht werden, dass eine verstärkte Nutzung von Streamingdiensten im Umkehrschluss logischerweise eine veringerte Nutzung vom ‚klassischem Radio‘ und dementsprechend unweigerlich geringere Vergütungen aus dieser nicht unbedeutenden Einnahme-Quelle nach sich zieht.
Einnahmen aus Streaming machten nach Rechnungsweise der schwedischen Musikindustrie im ersten Halbjahr 2014 mehr als 80% des Gesamtumsatzes aus.

Nach unserer Schätzung werden 2014 insgesamt wohl 3 Mio Single Tracks und etwa 0,3 Mio Alben als A-La-Carte Downloads in Schweden verkauft werden (Gesamtumsatzanteil: 5,1%). Das sind pro Kopf der Bevölkerung rund 35% der Werte, die in diesem Jahr für Deutschland erwartet werden.
Der Absatz von Album CDs könnte die Zahl von 4 Mio Stück unterschreiten (Umsatzanteil nur ca 15%, Zum Vergleich: Deutschland 66%). Allein im ersten Halbjahr sank die Zahl der verkauften Album CDs im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres um sage und schreibe 40%. Der Umsatz sank gar um 44%. Der Durchschnittsumsatz der schwedischen Musikindustrie je Album CD sank um 9% von 39,6 SEK auf 35,9 SEK (1. Halbjahr 2014). 2002 lag der gewertete Umsatz jedoch noch bei 60 SEK je Album. Der rückgang von 60 auf 35 ist sehr seltsam!
Der durchschnittliche Einzelhandelsumsatz je verkaufter Album CD in Schweden nach Abzug der Mehrwertsteuer lag nämlich bei geschätzt etwa 105 SEK. Das ist sicherlich nicht wengier als 2002.
Warum in Schweden eine Album CD nur mit 35 Kronen (3,85 €) gewertet wird, ist etwas schleierhaft. Es handelt sich scheinbar nur um die Einnahmen, die nach Abzug der Vertriebskosten tatsächlich auf den Konten der Musikkonzerne auflaufen (vermuten wir, da man es sich nicht anders erklären kann). In Deutschland wird der Umsatz nach Netto-Endverbraucherpreisen berechnet (also inklusive der Vertriebskosten). Würde das in Schweden genauso gemacht, läge der Umsatz der dort mit Album CDs 2014 erzielt wird bei ca. 400 Mio SEK. Nach ‚deutscher Berechnungsweise‘ läge der Album CD-Umsatzanteil am Gesamtumsatz der schwedischen Musikindustrie bei immerhin noch 30%.

Fazit: Die seltsame offizielle Umsatzrechnung der schwedischen Musikindustrie und daraus abgeleitete Schlussfolgerungen über die Marktanteilshöhen der einzelnen Segmente lassen sich nicht mit der Umsatzrechnung der deutschen Musikindustrie vergleichen. Bei Stückzahlen sieht das anders aus. Die kann man natürlich ohne weiteres vergleichen, werden aber in Deutschland ungerne veröffentlicht.

Interessant ist also vor allem, dass es im laufenden Jahr in Schweden eine starke Verflachung des Wachstums bei den Einnahmen aus dem ‚Streaming‘ gegeben hat. Unklar ist, ob die Nutzung von Streaming (d.h. die von den Nutzern abgespielte Trackzahl) in Schweden im ersten Halbjahr 2014 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2013 überhaupt gestiegen ist.

Die Beton Single Charts à la Schweden:

Was die schwedische Single Chart anbetrifft, so ist diese zu einer fast totalen 1zu1 Kopie der Spotify-Schweden ‚meist abgespielte Tracks‘ Liste degeneriert.
Man könnte im Grunde auch gleich die Spotify Liste veröffentlichen. Überflüssiger, wie die offizielle schwedische Single Chart kann eine Chart gar nicht sein.

Die Einbeziehung des Streamings in die Chartberechnung hat leider einen ganz schlimmen Pferdefuss, was die Aktualität betrifft. Titel verbleiben sozusagen ‚ewig‚ in diesen Charts, da Hits von den Usern meist lange in ihren Playlisten verbleiben und so immer und immer wieder zu gewerteten Plays kommen. So entsteht eine in Beton gemeisselte höchst langweilige Chart.
Gänzlich anders verhält es sich ja beim A-La-Carte Tonträgerkauf. Mehrmals kauft man einen Song ja nicht. Das heisst nur eine einzige Aktion ist chartwirksam. Beim Streaming hingegen ist eine mitunter Monate anhaltenden Aktionskette (Abspielungen) chartwirksam. Aus den schwedischen Singlecharts wurde so eine ‚Beton‘-Hitparade ohne große Änderungen mit dem gelegentlichen Neueinsteiger (meist durch Promotion direkt über Spotify, oder z.T. aber auch ‚wie früher‘ durch das TV). Eine Verweildauer in den Charts von 30, oder gar 40 Wochen in den Top 50 sind keine Seltenheit.
So eine schnarchige Langeweile:
Die durchschnittliche Verweildauer der aktuellen Top 50 Titel in den schwedischen Single Top 100 beträgt traurig-endlose 15,3 Wochen (das sind 4 Monate!). Alles über einem 10 Wochen-Schnitt kann man getrost als ‚wer will das eigentlich noch hören‚ altbacken abtun…

Noch gößer ist beim ‚Streaming‘ das Problem bzw. die faktisch vorhandene Möglichkeit, dass ‚die Spotify Leute‚ jederzeit jeden Titel, den sie in die schwedischen Charts haben wollen durch Promoaktivitäten auf dem von ihnen gesteuerten Spotify-Interface auch in die schwedischen Charts bekommen können.
Selbst direkte Eingriffe in das computergesteuerte Zählsystem (‚hängn’wa doch mal ne Null, oder zwei hintendran‘) sind ja ohne Probleme und ohne, dass es jemand Unabhängiges kontrollieren könnte, theoretisch möglich…
Das öffnet natürlich künstlicher Nachfrageerzeugung und gefakten Charterfolgen Tür und Tor. Kein Mensch weiss ja, was bei Spotify so hinter den fast luftdicht verschlossenen Türen so läuft. Ähnliches gilt übrigens durchaus auch für Youtube, Vevo und all die anderen Streamingdienste. Unabhängige Kontrollen gibt es unserers Wissens bei keinem einzigen dieser Dienste. Das sollte man nicht ausser Acht lassen. (Ein Monopol erzeugt gemeinhin den Wunsch das Monopol auch zu nutzen…)
Zuguterletzt hat der zu große Einfluss des Streamings auf die Charts natürlich noch so einige andere negative Effekte. Facebook Accounts schwedischer Künstler sind immer stärker zugekleistert mit sich ständig wiederholenden Abspielungsaufforderungen. Auch muss man beachten, dass Abspielungsaufforderungen trafficstarker Websites einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Erfolg eines Titels bei Spotify & Co haben. Solche Websites stellen Titel aber meist nur ‚gegen Geld‘ vor, seltener rein freiwillig…

Ganz zum Schluss wollen wir sehr gerne noch auf einen ganz entscheidenden Kritikpunkt kommen:
gerade beim Musikmarkt Schweden sieht man eine Entwicklung, die ins Lachhafte übersteigert eine absolut nicht nachvollziehbare Preisgestaltungspolitik der Musikindustrie überaus plakativ vor Augen führt.
Gäbe es einen funktionierenden Markt, müsste auf Grund der offiziell 80%igen Dominanz des Streaming-Formats der Preis für andere, vor allem andere digitale Musikformate, in den Keller absacken (es gilt das Spielchen Angebot und Nachfrage: das Angebot ist ‚unendlich‘, die Nachfrage jedoch sinkt = Preisrückgang). Von sinkenden Preisen jedoch keine Spur (im Gegenteil).
Bei Album CDs ist das ja noch in gewissen Umfang verständlich, da Produktion und Vertrieb einer CD inklusive Lagerbereitstellung erhebliche Kosten verursacht (wenn auch hier viel geringere als noch vor 15 Jahren).
Bei digitalen Produkten fallen diese Kosten jedoch bis auf den etwa ca. 20% Anteil, den die Downloadshops für ihre ‚Vertriebsleistung‘ kassieren, so nicht an. Song Downloads z.B. sind aber heutzutage auch in Schweden teuerer als noch vor 4 Jahren. Das kann nicht sein.
Man muss daher festellen, dass am Beispiel Schweden deutlich wird, dass Preise für A-La-Carte Downloads von der Musikindustrie künstlich in fast schon abstruser Höhe gehalten werden. Der fehlende Preiswettbewerb und die überhöhten Preise, alles ja durch ‚Absprachen‘ der Musikkonzerne so gewollt, muss als Problem von staatlicher Seite mal endlich fokussiert untersucht und geahndet werden.

Zusammenfassung:
– der Album CD Absatz erlebt in Schweden im Jahr 2014 sehr wahrscheinlich den höchsten prozentualen Rückgang aller Zeiten!
– das Wachstum der Einnahmen im Segment ‚On-Demand Streaming‘ hat sich überraschend stark abgeschwächt!
– die Single Charts Schweden sind zu einer langweiligen Betonchart und Spotify Kopie verkommen!
– die Preise für Album CDs und A-La-Carte Musikdownloads sind trotz stark sinkender oder schwächelnder Nachfrage nicht, oder nur kaum gesunken, z.T. sogar gestiegen!

Quellen: ifpi Schweden, CDON.se, musikindustrie.de

OLJO-Team

View Comments

  • Schonmal jemand Summer Cem und Ekko Fresh angesehen? Deutschen Rappern scheint es gut zu gehen Pummelalarm, herrlich - Homies nie mehr Mens Health, lieber Burger und Pizza

  • wenn ich was von Helene sage wird das nimmer gepostet hier und ihre Markenfirmen sollte man schonmal gar nicht nennen seufz

  • Meine Bekannte arbeitet bei Tschibo und weint schon wieder weil Helene jetzt Schmuck bei Tschibo verkauft, sie hat Zweijahresvertrag bei Tschibo, die müssen die Musik von der laufen lassen - mindestens 4 Stunden am tag. Dazu bewirbt Tschibo die Tour nächstes Jahr, immer mehr Kunden beschweren sich bei Ihr wegen der Helene Fischer Werbung und sind es leid. Dummerweise hat Tschibo nun den Vertrag an der Backe. Und hätte sich schon eher Exklusivrechte sichern müssen. Egal ob Mario Barth etc die alle wussten - ok ein zwei Werbungen aber dann Ruhe - auch nicht zuviel in den Medien auftreten. Es gab noch nie einen solchen Overkill in der Werbung. Lena war dagegen ja ein nichtbeworbenes Produkt.

  • Band Aid 30 am ersten Tag 206.000 Downloads.... wow... nur in UK, zum Vergleich die ersten Band Aid 1984 in der ersten Woche 200.000 und 209.000 für Band Aid 20 2004. Alles schon an einem Tag reingeholt, dank den wirklich göttlichen Stimmen von Sam Smith und Sande, Seal und dem wunderbaren Chris Martin.

    • und freue mich für Sinead seit 24 Jahren war diese Frau weg vom Fenster, doch Bob rief bei Ihr an und sie nutzt ihre 2 Zeilen und singt diese mit einer dermatigen Inbrunst - das ist nochmal nach 24 Jahren ihr grosser Moment, auch der wunderbare Seal durfte mitsingen, meist ja nur belächelt, dabei hat der eine der schönsten Stimmen der Welt. Der Song selbst ist nicht perfekt - war auch nie - doch dennoch ist es ein Highlight abseits des deutschen Kalkül Schlagers.

  • Band Aid 30 scheint ja ein voller Erfolg zu werden! Hammermäßige Verkaufszahlen in Großbritannien^^
    Es gab auch wieder einige Schallplatten Auszeichnungen unter anderem bekamen Labrinth und Emeli Sandé Gold.
    Marlon Roudette ebenfalls Gold! Andrea Berg für Atlantis 5x Gold. Marquess bekamen jetzt 7 Jahre nach Veröfentlichung Platin für "Frenetica"!
    Mir ist nebenbei mal aufgefallen, dass One Direction im UK nur eine einzige Single über 500 000 Mal verkaufen konnten ...!
    Mit "What Makes you Beautiful" kratzen sie gerade an der Million, dahinter lange nix.

    • Nun ja Dominik nicht ganz The official charts company gab ja bekannt das diese Kicks Nummer 490.000 mal verkauft wurde von One Direction in England. Immerhin und wht makes you bald ne Million.

      Freue mich schon sehr auf Guetta!!! Die Nummer mit Sia "The whisperer" ist ein Traum, megaballade. Ganz toll auch die Nummer mit Sande. Album voller Hits, hört sich wie best of an.

  • David Guetta hat es natürlich wieder geschafft, seine Meganummer "Dangerous" schaffte es von 0 auf 1 in Deutschland. Pink Floyd neu auf der 1 war auch klar, 2 Neu Foo Fighters und auf 3 ein Re Entry Andrea Bergfruchtzwerg mit der zweiten!!!Live Platte zu Atlantis, jo Mädel diesmal hat es nicht geklappt mit der Eins, Silbermond nur auf 4 mit Best of, Zaz auf der 5.
    Nächste Woche ist wieder RAP Alarm mit Cem, Kool Savas
    , Ekko Fresh, Kayef (sieht aus wie ein Milchbubi)

    • Zwischen Mega und nummer fehlt ein schrott, aber das ist nur meine persönliche Meinung, ich kann das Zeug echt nicht mehr hören. Aber so oder so, unter einer "Meganummer" stell ich mir dann doch was ganz anderes vor, das Teil ist ja sowas von zusammengeklaut, (oder ist es überhaupt ein Cover, wohl eher nicht) oder sind das bewusste Anleihen bzw. Samples, die auch zugegeben werden?

      Welches ist - natürlich ^^ - das bestplatzierte alte Album ? Eine Antwort ist wohl überflüssig!

    • Produziert wurde das ganze von Epworth, Adeles Haussongwriter und Produzent. Diese hatte natürlich mal wieder keine Lust, wie nicht anders zu erwarten. Morgen geht Campino mit deutschen Sängern ins Studio und nimmt ne deutsche Version auf. Der Refrain bleibt aber natürlich auf englisch, bin schon sehr gespannt. Seitdem ich bei Helene war sage ich kein böses Wort mehr über Campino, gut das ihn Bob Geldof angerufen hat.

      • Man kann ja auch wirklich nicht erwarten das Campino - ein ernstzunehmender Rockkünstler der immerhin schon diverse Friedensprojekte inszenierte und Brecht einsang - sich von einer Schlagerkünstlerin instrumentalisieren lässt und das mit nem Song den er eigentlich gar nicht so besonders leiden konnte, aber man brauchte damals ne Radio Single. Ich sehe Helene bissl wie GAGA - beide haben mir mit ihrer Überego Attitude den Spass komplett an ihrer Musik versaut. Wenn man zu Helene geht erwartet einen ein perlet gesungenes Spektakel ohne Emotion, geht aber auch gar nicht bei dem Spektakel und dem Geklatsche. Ist aber bei GAGA, Houston genauso gewesen wo ich war. Eigentlich gelingt es nur Coldplay in so ner grossen Halle Gefühle zu erzeugen. Emotion bleibt meist auf der Strecke. Traurig eigentlich. Helene bietet ihren Schlagerfans genau das was sie wollen aber keine Überraschungen- wie Madonna, deren durchgestylte Shows ja auch komplett emotionslos und seelenlos sind. Insbesondere die letzte Tour. Aber immerhin ist Helene eine freundliche. Das hat sie Madonna schonmal voraus.

      • Nun ja Helenes Live Show ist ja ganz gut - man sollte die Musik halt einigermassen mögen. Der englische Teil ist ganz gut wobei auch Let it go zwanzigmal besser gewesen wäre auf englisch. Campino und Co können Helene nicht leiden. Es wird da ja immer von Neid gesprochen, aber viele können ja mit der Musik nix anfangen oder wie zur Zeit zusätzlich geht die Omnipräsenz auf den Geist.

        Campino mag ich den Song sehr den er für seine Mutter geschrieben hatte. In Interviews ist der echt ein sehr vernünftiger Mann, den Schlager Tage wie dieser werde ich ihm natürlich nie verzeihen aber schwamm drüber.
        Die neue Version ist super zusätzlich geht es ja auch um den Zweck dahinter. Bin auch gespannt auf die französische Version mit Alizee und Daft Punk. Do they know its christmas ist neben Last christmas und Driving home for christmas der Weihnachtssong der NEU Zeit.

      • na das ist doch schön, dass du nun deine vorurteile gegen campino abgebaut hast :-)
        band aid 30 ist also ein komplett britisches projekt?
        schon den BILD artikel zu adeles absage gelesen? "gehts noch? adele lässt geldof sitzen"

        wobei man natürlich sehen muss, dass das projekt nicht wirklich das ist für was es sich verkauft, geldoff und bono sind ja nun SEHR WOHL mit genau denen verbandelt, die das verursachen gegen was sie offiziell einstehen

      • Die neue Version gefällt mir überhaupt nicht und kann mit dem Original nicht mithalten, wobei ich von so aufgewärmtem Zeugs eh nichts halte. Warum nicht ein neuer Song, haben die Herren keine guten Ideen mehr?
        Campino kann man schon länger nicht mehr ernst nehmen, von seinen unterirdischen Live-Darbietungen ganz zu schweigen. Es nicht zu erlauben, dass "Tage wie diese" auf Helenes Live-DVD erscheint sagt schon alles. Welches Problem haben die Herren bitteschön (ich hab ja durchaus so einige Ideen, allerdings alle ziemlich negativ für diese Altherrenband, die nur mehr eine schlechte Karikatur ihrer selbst ist)? Ganz mieses Selbstverständnis und schlechter Charakter.

  • Billboard:

    Taylor Swift wird auch in der 3. Verkaufswoche mit "1989" auf Platz 1 der US-Charts bleiben!

    Damit könnte sie mit ihrem neuen Album nach nur 3 Wochen allein in den USA die 2 Millionen Marke durchbrechen!

    • Hi Oli
      interessant bei dem neuen Swift Album ist, dass unglaublicherweise die CD Version bei amazon.com nur 9,99$ kostet, die genau gleiche digitale Version des Albums kostet bei amazon.com hingegen 12,49$. Bei iTunes USA kostet das Werk gar 12,99$. Diese Preisgestaltung ist natürlich im Grunde eine bodenlose Frechheit.
      Das dumme Deluxe und Standardgechüchel, wie in Deutschland, gibt es in den USA hingegen nicht. Die '1989' Standardversion kostet bei Amazon Deutschland 12,65€ (Platz 350...). Die angebliche 'Deluxe' Version geradezu unverschämte 17,99€ (Platz 60). Bei Itunes D: angebliches Deluxe 13,99€ (Platz 34 heute), Standard: 9,99€ (Platz 50 heute). Insgesamt läuft es nicht gut für Swift in Deutschland. Sie bleibt bei uns eine Randerscheinung. Auch für One Direction gilt: schwerer, als in Deutschland, haben sie es im Grunde quasi nirgendwo.

      LG
      Dean
      OLJO-Team

      • Taylor ist schon ne gute. Vorallem hat sie auch Charme. Neben rihanna die beste POP Sängerin der Welt.

      • Single wochenlang in den Top10, Album in der zweiten Woche auch wieder Top10 - sowas ist also eine Randerscheinung?! Okay, dann sind wohl auch alle anderen außer Helene Fischer eine Randerscheinung, denn gemessen an ihren Erfolgen trifft das absolut zu?!

        • Hi Salem
          Randerscheinung auch in dem Sinne, dass Taylor Swift und ihr Management Deutschland nicht als Zielmarkt haben. Es fällt durch die Boulevard-Massenmedien, die sich in Deutschland gerne an den US Stars hochziehen, natürlich noch was ab, um Chartplatzierungen zu erreichen. 2 Wochen Album Top 10 hat heutzutage kaum Belang (ausser in der Weihnachtszeit, die aber jetzt erst so langsam anfängt). Album Gold (geschweige denn Platin) hat Swift laut der musikindustrie.de Datenbank jedenfalls noch nie erreichen können. Ohne Album Gold kann man nicht behaupten man sei in Deutschland ein großer Star. Das geht leider nicht. ..und 'echte Stars' fangen eh eigentlich erst bei 'ALBUM Platin' an.
          In Deutschland muss man Swift im hinteren Mittelfeld einordnen. Da gibt es nichts schönzureden.

          LG
          Olaf
          OLJO-Team

    • Hallo Oli, klaro. Wie gehts dir so? Man hört nie was von Dir und selten was persönliches. Klaro hat sie in 3 Wochen die 2 Millionen inne, bisher führt noch dieses Jahr Frozen in den USA mit knapp 3 Millionen. Insgesamt hat das Frozen Album knapp 4 Millionen in den USA verkauft, da ja auch 2013 ne Million verkauft wurde. Beyonce verkaufte auch 2014 knapp 800.000 in den USA.

  • Naidoo konnte es nicht lassen. Nachdem er schon das zweiterfolgreichste Album des Jahres landen konnte - und die Nummer 1 der Neuerscheinungen 2014 war erscheint am 5.12 nicht nur sein neues Album sondern auch Song meinen Song Das Weihnachtskonzert, da Covern sie die Hits von Chris REA use und alle sind dabei. Sasha, Xavier, Sandra, Sarah, Roger Andreas... sicher ein recht gutes Album und die Xavier Freunde können zweimal zuschlagen am 5.12

    • Aber Dean das macht *piep* jetzt auch nicht besser weil sie Platin oder Gold hat, und das bald jeder Rap Act, zb heute Cems und Ekko Fresh und Kool Savas Platz 1 wegen überteuerten Fan Editionen geht kann ja wohl auch nicht für gut befunden werden.
      Der BAmbi gestern bzw der Echo wie Helene Fischer sagen würde war auch so ein Debakel. wieder kurze Pause muss Helene Fischer weitersehen

  • Herrliche Kritik von Jens Balzer der "Berliner Zeitung", da kriege ich grosse Lust auf das morgige Helene Konzert. Zu einem überaus interessanten musikalischen Potpourri aus christlichem Emocore, retrofuturistischem Roboterpop nach Düsseldorf-Art, ibizenkischem Schranztechno und traditioneller deutscher Stimmungsmusik mit geraden Metren ist es am Mittwochabend in der Mehrzweckhalle am Ostbahnhof gekommen: Hier gab die megaeklektische Multimediakünstlerin Helene Fischer das erste von drei ausverkauften Berliner Konzerten.

    Kurz nach acht betrat der sympathische Superstar aus Krasnojarsk erstmals die Bühne und sang unter allgemeinem Jubel das Lied „Unser Tag“, das davon handelt, das zwei Menschen, die sich sehr gerne mögen, einen sehr schönen Tag miteinander verbringen. Zu Beginn des Konzerts trug Helene Fischer eine pobetonende Samtschlaghose in Sauerkirschrot sowie weiter oben eine teiltransparente Netzbluse, unter der kein Büstenhalter zu erkennen war; ihre beiden Brüste hatte die Künstlerin stattdessen durch eine Applikation aus blutrot gefärbten Hahnenfedern kaschiert.Begleitet wurde sie von einer umfangreich besetzten Band mit diversen Gitarristen, Schlagzeugern, Violinistinnen und Bläsern sowie einigen Chorsängerinnen, einem Sänger und sehr vielen Tänzern und Tänzerinnen. Zum vollen Einsatz gelangte das Ensemble erstmals in dem dritten Stück des Abends, „Fehlerfrei“, das nach den ersten von Helene Fischer gesungenen Strophen von einem unrasierten Mann mit einer Basecap unterbrochen wurde, der im Sitzen „Sexy Back“ von Justin Timberlake intonierte sowie später im Stehen „Get Lucky“ von Daft Punk.

    Sado-Maso im Paradies

    Zu dem vierten Stück des Abends, „Mitten im Paradies“, zog Helene Fischer sich zum ersten Mal um. Statt der Samtschlaghose trug sie nun ein knappes schwarzes Sporthöschen, während ihre Tänzer in Boxershorts und mit bloßem Oberkörper um sie herumhüpften; das Paradies scheint sich Helene Fischer als niemals endenden Fitnesskurs mit halbnackten Männern zu imaginieren.

    Zu dem fünften Stück „In diesen Nächten“ wählte sie dann eine elegantere Garderobe. Über das knappe schwarze Sporthöschen zog sie einen ausgesprochen gut aussehenden, allerdings auch sehr engen Lederrock mit einem langen Reißverschluss am linken Vorderbein. Das Dunkelbraun des Lederrocks erinnerte an die Farbe eines sehr alten englischen Sofas; er war dabei dermaßen eng, dass Helene Fischer nun nicht mehr besonders gut gehen konnte und im folgenden Verlauf zumeist auf einem Laufband über die Bühne bewegt werden musste.Das aus dem gleichlautend betitelten Walt-Disney-Film bekannte Stück „Die Eiskönigin“ sang Helene Fischer in einem schwarzen Kleid mit weißem Glitter darauf und einem weißen Umhang mit Halskrause darüber. Für das folgende „Vergeben, vergessen und wieder vertrau’n“ warf sie den Umhang ab und ließ sich von einem weiß bepuderten gemischtgeschlechtlichen Paar auf sehr hohen Stelzen umtanzen. Gegen diese beiden wirkte sie in ihrem glitzernden schwarzen Kleid nun sehr klein, wie ein Zwergenmädchen aus Anti-Materie.

    Mit dem Blechvogel in die Luft

    Mithin hatte das Programm den Winter erreicht; nach einer vom Publikum ausgiebig genutzten Zigarettenpause folgten Frühling und Sommer. Der zweite Teil des Abends wurde mit einem Medley eröffnet, in dem Helene Fischer unter anderem „Jump“ von Van Halen und „Purple Rain“ von Prince interpretierte; zuvor hatte sie schon „Bring Me To Life“ von Evanescence gecovert, wozu ihre mit weißen Irokesenperücken geschmückten Tänzer versuchten, aus Zahnarztstühlen ein Türmchen zu bauen.

    Zum Frühlingsbeginn schlüpfte Fischer in einen schlammfarbenen Einteiler mit einer orangenen Federapplikation aus einer pinkfarbenen Riesentulpe, wobei sich die Feder- und Tulpenfarbe ein wenig bissen. Der das Konzert beschließende Sommerteil gipfelte im Auftritt einer gewaltigen Gans aus gülden befunzeltem Blech, an deren Schnabel sich Helene Fischer zunächst ausgiebig schubberte. Alsdann flog sie auf dem Rücken des Tiers durch die Halle und wieder zurück und interpretierte hoch über den Köpfen der Hörer „My Heart Will Go On“ von Celine Dion.

    Über drei Stunden lang sang und tanzte sich die Künstlerin dergestalt durch ihr Repertoire und eine kunstvoll ineinander verknittelte Auswahl von garantiert nicht zueinanderpassenden Cover-Versionen. In der Zugabe war dann auch noch ihr größter Hit zu hören, „Atemlos durch die Nacht“ – erst als Akustikballade, dann zur Freude besonders der älteren Besucher in der krassen Dancefloor-Version."

    Ich muss jedesmal schmunzeln, sicher eine der lustigsten Kritiken die ich jemals las.

    • Sag mal gehts noch hier eine solch schwachsinnige Kritik komplett zu zitieren?! Manche Leute haben schon einen seltsamen Humor! Es gibt sehr viele sehr positive Berichte. Und was du in letzten 2 Tagen alles geschrieben hast, nenene! Ist dir langweilig, hast du nichts zu tun?!

      Helenes Live-Performance ist in jeglicher Hinsicht sensationell und überragend, ganz einfach absolute Weltklasse.
      Ich bin Rock-/Hard-Rock/Heavy-Metal-Fan und war schon auf mehreren Konzerten von Helene, als "Otto-Normalo" würde ich mich schon gar nicht bezeichnen. Wer oder was ist das überhaupt?! Auf den Konzerten ist das Publikum in jeder Beziehung äußert vielschichtig, eine Kategorisierung ist da völlig unmöglich. Die Idee mit Birdy (goldene Gans, wie originell - ich geh mal schnell zum Lachen in den Keller) fanden sehr viele super, so konnte Helene allen in der Halle wenigsten mal einigermaßen Nahe sein.
      Es muss einem ja nicht gefallen, was Helene macht, aber sie hat die allergrößte Anerkennung und den größtmöglichen Respekt für das, was sie abliefert, verdient. Wem es nicht zusagt, der kann ja zu Hause bleiben bzw. kann den TV ab/umschalten und sollte dann besser gar nichts sagen. Ich geh ja auch nicht in ein Rihanna-Konzert, um hinterher zu sagen, wie fürchterlich und langweilig das war, dass sie nur eine mittelmäßige Sängerin mit schwachen Songs ist, keine Gefühl hat . . . uswusf. Am Ende sollte es doch immer denen gefallen, die hingehen - und das ist bei Helene mehr als gewährleistet, man erlebt ein tolles Konzert und hat einen schönen, abwechslungsreichen Abend.

    • Hi Erik
      also naja ne ernstzunehmende Kritik ist das ja eigentlich nicht, sondern eine Abhandlung über den Ablauf eines Helene Fischer Konzerts und dem Bekleidungs- und Bühnenshowschnickschnacks. Das könnte man sicherlich noch bissiger machen. Es fehlt natürlich eine Analyse wie gut die Fischer denn Live stimmlich ist. Das ist nämlich das eigentlich Entscheidende. Es ist ja eh klar, dass Rockfans nicht zu einem Fischer Konzert gehen, sondern die vielgerühmten 'Otto-Normalos'.
      Aber: Die alberne goldene Gans quasi als Sinnbild dieses Fischer Konzertes ist jedoch natürlich schon auch interessant. Auf so eine Idee muss man erstmal kommen. Von Bescheidenheit zeugt das nun nicht unbedingt.
      Eins ist sicher: der Helene Fischer Overkill wird kommen. Wir meinen schon seit einiger Zeit (etwa seit 4Wochen nach der WM) auszumachen zu können, dass Fischers mediale Präsenz bereits 'over-the-top' ausgeufert ist. Alles was nur irgendwie geht wird mitgenommen. Die Gier ist groß. Das ist eine rein sachliche Feststellung.

      LG
      Dean
      OLJO-Team

      • Problem mit Helene ist das sie einfach übertreibt mit allem und die Nichtfans langsam zu hassern werden. heute bei saturn haben zwei mitzwanziger eko fresh und diese wawa edition gekauft, ich brav der hobbit. wieso gibt jemand für so ne pappschachtel 50 euro aus. da ist fast nix drin!!!!!!!!!! das macht nen hunderter, da die wohl viele pappschachteln im jahrkaufen geben die 500 bis1000 euro im jahr für deutschen rap aus. ohje!!!!!

    • Es ist doch mittlerweile Total Trend geworden alles niederzumachen und bloß jeden und alles zu verhöhnen. Du kannst machen was du willst sowas schreiben die immer! Das Lustige ist vorallem in den Zeitungen sind die Kommentare doch meist von "alten" und verbitterten Leuten die im "Früher" hängen geblieben sind. Genau wie bei laut.de es fehlt die komplette Objektivität die machen fast alles nieder und haben immer nur ihre Lieblinge die gut wegkommen, Diese Leute können einfach nicht aus ihrer Haut! Lustig hin oder her^^

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ESC 2022: Rosa Linn Streaming Queen. Spotify halbe Milliarde!

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Diva Mariah! Neuer Heiligabend Streaming-Rekord in Deutschland!

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