Schlagwort Archive: Musikmarkt

Musik-Business
12. Februar, 2015 gepostet von OLJO-Team

Musikmarkt Frankreich 2014 + Was kostet Album Promo?

Musikmarkt Frankreich 2014: die Umsatzentwicklung verlief im vergangenen Jahr negativ. Der Album CD Absatz sank um über 10%, der Download Absatz gar um fast 20%. Einzig das Audio Streaming und das Video Streaming mit Musikvideos ist weiter im Aufwind. Pro Kopf gaben die Franzosen 2014 im Schnitt für den Kauf von Tonträgern nur rund ein Drittel dessen aus, was Deutsche im vergangenen Jahr für Tonträger an den Kassen liessen.
Zusatzinfo: Was kostet es so ungefähr die Musikkonzerne ein Album zu promoten und wieviele Alben promoteten sie überhaupt in Frankreich?

Bestseller
3. Dezember, 2014 gepostet von OLJO-Team

30 Jahre Modern Talking: offizielle alltime Verkaufszahlen.

Modern Talking, 30 Jahre danach: wieviel Tonträger hat das Duo in Wahrheit verkauft? Sinds wirklich 60 Mio, oder gar 120 Mio? Wer sind neben Modern Talking die Multi-Millionen Musikstars in Deutschland? Und wer ist beim Albumverkauf in Deutschland kürzlich an Modern Talking vorbeigezogen?

Transformation Musikmarkt Schweden – die Betoncharts
Musik-Business
18. Oktober, 2014 gepostet von OLJO-Team

Transformation Musikmarkt Schweden – die Betoncharts

Streaming: wie der Musikmarkt Schweden vom Nummer 1 Album CD Markt der Welt (Pro Kopf Absatz 2002) zur Nummer 1 im Streaming (Gesamtumsatzanteil 2014) transformierte und wie das für die Musikindustrie und erst Recht für die Künstler ‚trotzdem‘ keine goldenen Eier bringt.

Musik-Business
10. September, 2011 gepostet von OLJO-Team

Musikmarkt: Im ersten Halbjahr 2011 in Deutschland 26,9% Umsatzwachstum bei Musik Downloads

Musikmarkt 2011: Im ersten Halbjahr 2011 wuchs der Umsatz mit Bezahl-Musikdownloads in Deutschland um fast 27% (im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres). Eine erfreulich positive Entwicklung! Ungünstig entwickelte sich erwartungsgemäß auch 2011 der CD Markt. Der Umsatz in diesem Segment sank um 4,2%. Aber was ist trotz dieser eigentlich gar nicht mal so schlechten Zahlen das neue Hassobjekt der Musikindustrie?