Voice Of Germany Viertelfinale: Michael Schulte immer besser. Percival und Rino raus!

Was geschickte Songauswahl so alles ausmacht:
Im Viertelfinale der neuen Castingshow Serie The Voice Of Germany, ausgestrahlt gestern beim Fernsehsender Sat 1, konnte man das jedenfalls gut beobachten. Hervorheben wollen wir deswegen Michael Schulte mit seinem Vortrag des aktuellen Chart Hits ‚Video Games‚ (im Orginal von der amerikanischen Sängerin und Songschreiberin Lana Del Rey [bürgerlich Elisabeth Grant]). Wir vergeben das seltene Prädikat ‚besonders gelungene Performance‘ für den aus Schleswig Holstein stammenden Sänger. Wie es scheint bekommt Michael so langsam die Nervosität in den Griff, die ihm nach unserer Einschätzung besonders zu Beginn von TVOG manchmal gar nicht so gut aussehen liess.
Michael Schulte wurde denn auch gestern vom TV Publikum zum Sieger in der Gruppe Rea Garvey gewält. Für uns nicht überraschend, für viele Fans aber unverständlich, entschied sich dann Rea Garvey, als es darum ging den zweiten Halbfinaleplatz seines Teams zu besetzen, für Jasmin Garf und gegen Percival Duke (mittlerweile 46). Rea meinte zu seiner Entscheidung, dass Jasmin noch Verbesserungspotential habe und er sich deswegen für sie entschieden habe. An sich ging es ja mal bei TVOG darum immer nur die Besten ne Runde weiter zu schicken. Diese Maxime hat man da aber schon lange restlos aufgegeben.

 
Folgende 8 Kandidaten (zwei je Team) haben bei The Voice Of Germany den Sprung vom Viertelfinale zum Halbfinale geschafft (gaaanz zufällig 4 Mädels und 4 Jungs…):
Team BossHoss:
Ivy Quainoo (18, Dream A Little Dream), Votingsieger,
Ole (37, Weinst Du).

 
Team Nena:
Kim Sanders (43, Empire State Of Mind), Votingsieger,
Sharron Levy (33, Somebody That I Used To Know).

 
Team Rea Garvey:
Michael Schulte (21, Video Games), Votingsieger,
Jasmin Graf (25, Hungriges Herz).

 
Team Xavier Naidoo:
Max Giesinger (23, Vom Selben Stern), Votingsieger,
Mic Donet (31, I Believe I Can Fly).

 
Ausgeschieden sind:
Rino Galiano (das ist korrekt!, schwache Performance)
Benham Mogghadam (och! wie konnte das denn passieren: die Songwahl wars!)
Ramona Nerra (endlich!)
Percival Duke (falsche Songwahl)

 
Zum Halbfinale: auf Grund der etwas seltsamen Showregeln bei TVOG ist seltsamerweise nicht zu erwarten, dass die vier ‚besten‘ Kandidaten den Weg in das The Voice Of Germany Finale schaffen werden. Denn: nur je ein Kandidat je Team wird ins TVOG Finale gelassen. Die besten Stimmen Deutschlands werden dort also nicht auflaufen können.

 
Unmut über Percival Rausschmiss im Netz:
Nicht grad viele Freunde machte sich The Voice Of Germany und Rea Garvey im besonderen, mit der für viele überraschend gekommenen roten Karte für Percival Duke. Grad zu Beginn der Showreihe wurde Percival intensiv als Werbeträger genutzt, was aber relativ jäh endete, als Duke ein paar zuviele private Einzelheiten ausplauderte.

 
Fazit:
Es erscheint uns so, dass das Singen eines aktuellen Chart Hits eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit ergeben hat, weiterzukommen. Wir glauben nicht, dass das die Kandidaten nicht auch schon vorher wussten. Frage ist, warum nicht mehr Kandidaten ‚Hits‘ gesungen haben.
Das Showkonzept von The Voice insgesamt kommt für uns immer weniger überzeugend rüber. Zu viele unverständliche Entscheidungen der Jury, bei denen man gelegentlich sogar den Eindruck gewinnen konnte, die wurden absichtlich gefällt, um ’ne Welle auszulösen, sind eben mittlerweile ein paar zu viel. Für uns ist daher da der ‚Wurm drin‘. Die heimliche anscheinend 50% Frauenquote nervt im übrigen ganz ungemein…

 

OLJO-Team

View Comments

  • Hi Dean, ganz genau. Du sagst es: Einen garantierten Charterfolg gibt es sowieso nicht. Deshalb wäre es ja so klasse und in meinen Augen nach all den Jahren geradezu überfällig (und nur das wollte ich mit meinen Postings ausdrücken), wenn wenigstens EINMAL eine Show stattfinden könnte, an dessen Ende dann tatsächlich ein hochkarätiger Musiker stünde. Einfach mal so. Als experimenteller, exotischer Farbtupfer. (Denn mich als Zuhörer beeindruckt die sicherlich imponierende Zahl der verkauften Einheiten eines z.B. Pietro Lombardi nicht. Nicht nur beeindruckt es mich nicht, es interessiert mich quasi überhaupt nicht. Und ich glaube auch nicht, daß ich damit so ganz allein dastehe.)

  • Hi Dean, die Fachjurys, die damals Songs zum ESC geschickt haben, haben keine Wettbewerbe veranstaltet, in denen unbekannte, hochbegabte Künstler im Sinne einer Talentfindung gegeneinander angetreten sind. Dort ging es wieder lediglich um die Frage, wer mutmaßlich "am besten ankommen" wird bei der "breiten Masse" (im Falle ESC auch noch ausgewählt aus einer Gruppe bereits etablierter Acts). Diese Fragestellung ist es ja gerade, die die heutigen Castingshows so unglaublich gleichförmig und beliebig macht.
    Und was das "gute Gespür für interessante Kandidaten" des Publikums betrifft, nun ja, da kann man geteilter Meinung sein. Es wird bei Castingshows sehr gerne für Teilnehmer angerufen, nicht, weil sie die besten Sänger sind, sondern weil sie "so schöne Rehaugen" haben, oder weil sie "so süüüß" sind, oder manchmal auch nur, um einer Bildzeitungskampagne zu gehorchen (im Fall Menowin), wobei es sich bei den Süßfindern traditionell um den telefonwütigsten Teil der Abstimmungsklientel handelt. (Das sind dann auch gerne diejenigen, die anschließend die Platten nicht kaufen). Die Motive sind viel zu vielfältig und nicht wenige geradezu von der Musik abgekoppelt, als daß sich am Ende durch ein Telefonvoting der/die beste MusikerIn finden ließe. Wie gesagt: Demokratie in der Kunst ist so eine Sache. Aber darüber könnte man sich endlos austauschen und für beide Haltungen - pro wie contra - gäbe es genügend Argumente. Vielen Dank für Deine Sicht der Dinge!

    • Hi Alexander
      sicherlich gibt es auch Argumente für Juryshows. Unbestreitbar ist, dass der kommerzielle Erfolg von Castingshowteilnehmern, die vom Publikum gewählt werden durchaus gegeben ist, jedoch nicht zwingend ist. Flopgefahr herrscht immer auch. Dabei darf man natürlich nicht vergessen, dass über die Songs, die diese Sieger singen, ja nie abgestimmt wird (mit Ausnahme Lena, was dann auch gleich Hit des Jahres wurde). Langfristigen grossen Charterfolg mit Alben haben allerdings die wenigsten Sieger vorzuweisen. Ein jurybestimmter Castingshowsieger wird da nicht besser abschneiden, glauben wir.
      Es ist halt denn doch noch ein Unterschied ob man wen süss findet, oder ob man dessen Lieder denn auch noch gut findet.

      LG
      Dean
      OLJO-Team

  • Hi Dean, was die Unsiversalverantwortlichen so untereinander reden, das wäre natürlich wirklich interessant zu wissen ;).
    Aber ob es wirklich so entscheidend ist, ob der Sieger letztendlich die meisten Platten von allen Teilnehmern verkauft? Schließlich wird ja von Universal an allen Kandidaten verdient, und zwar zeitgleich, was ja durchaus ein erheblicher merkantiler Vorteil gegenüber dem DSDS-Prinzip ist. Mir als Zuhörer wäre es übrigens völlig schnuppe, ob der Sieger nun der Chartking wird oder nicht, solange er außergewöhnlich gut ist. Hohnlachen würde man dann von mir (falls die mediokren Plazierten mehr verkaufen würden als ein hochtalentierter Sieger) jedenfalls keines vernehmen.
    Daß das Publikum im Halbfinale völlig entmachtet wird, kann man jetzt noch nicht sagen, denke ich. Das wäre nur dann der Fall, wenn der Coach Extrementscheidungen (70/30, 80/20 oder 90/10) fällen würde, und ich glaube nicht, daß das passiert, denn dann hätte der entsprechende Schützling im Finale von vornherein keine Chance mehr auf den Sieg.
    Eine Castingshow ganz ohne Publikumsvoting fände ich zur Abwechslung zu den altbekannten Demokratiebewegungen übrigens mal sehr erfrischend. Im Bereich der Klassik gibt es unzählige nationale und internationale Wettbewerbe, dort werden die Sieger und die Plazierten ausschließlich aufgrund von Juryentscheidungen ermittelt - das Saalpublikum wird Gottseidank nicht befragt. In den letzten 10 Jahren hat es im deutschen TV über 50 Musik-Castingshows gegeben, vermutlich jedesmal unter Beteiligung des Fernsehpublikums. Gäbe es wenigstens ein einziges Mal eine Castingshow, in der ein hochklassiges Teilnehmerfeld nur von hochklasigen Fachleuten beurteilt würde (dann aber nicht von drei oder vier Juroren, sondern von 10-12), dann gäbe es sicherlich auch einmal ein anderes Ergebnis als das, was man seit Jahren so kennt. Ach, was wäre das schön. Und wirklich spannend. Und ich könnte mir vorstellen, daß auch eine solche Show durchaus Interesse wecken würde. Chartshits und Massentauglichkeit sind ja nicht immer der Weisheit letzter Schluß.

    • Hi Alexander
      Universal geht es natürlich in erster Linie darum Alben zu verkaufen. Jüngere Künstler sind leichter formbar und beeinflussbar. Ältere sind eher ungern gesehen, weil die überall mitbestimmen wollen usw. Singles von Castingstars sind ja kommerziell gesehen eh nur noch mittlere Fische. Selten werden mehr als 1 Mio € Umsatz erreicht. Der X-Faktor 2011 Sieger kam nicht mal auf 100.000 € Umsatz...Die Vorteile des Systems TVOG gegenüber DSDS müssen mal erst noch erwiesen werden. Die Latte liegt äusserst hoch.

      Wir bleiben dabei, dass bei The Voice im Halbfinale das votende Publikum sozusagen entmachtet ist. Man wird es wahrscheinlich nur nicht merken. Tatsache bleibt: wenn die Jury es will, kann das Abstimmungsergebnis der Zuschauer problemlos überstimmt werden. Genau das ist eine 'Entmachtung'. Ob eine Überstimmung dann tatsächlich ausgeübt wird, ist unerheblich.
      Das Castingshow Publikum hat im übrigen ein gutes Gespür für interessante Kandidaten (was nicht heissen muss, dass diese denn auch gut singen können...). Das Gesamtpublikum muss man aber von demjenigen Teil des Publikums unterscheiden, das dann auch Tonträger kaut. Das ist nämlich eine verschwindende Minderheit, die auch einen durchaus unterschiedlichen Geschmack im Vergleich zum Gesamtpublikum hat. Genau das versucht man wohl bei TVOG durch Universal Beratung irgendwie auszugleichen. Universal hat aber keineswegs reihenweise Nummer 1 Hits in Deutschland gesetzt. Universal Deutschland hat sich in letzter Zeit mehrere Male geschickt aufkommender Hits per Geldzahlungen bemächtigt. Das ist jetzt keine besondere Promo Leistung. Des kann im Grunde 'jeder'.
      Von reinen Fachjurys,die bei einer Castingshow alles entscheiden, halten wir gar nichts.
      Denk doch nur mal an die Fachjurys, die Songs zum ESC geschickt haben. Da kann man ja nur lachen.

      LG
      Dean
      OLJO-Team

  • Kleine aktuelle Charts-Info:
    KraftKlub steigen in den Album-Charts "Mit K" auf Platz 1 ein. Blind Guardian sind mit "Memories Of A Time To Come" auf Rang 6 zu finden.
    Michel Teló erreicht mit "Ai Se Eu Te Pego!" in den Single-Charts die Spitzenposition.

  • Daß Percival gegen Michael ausgeschieden ist in einer Show, in der es angeblich nur und nur um "The Voice" geht, ist zwar nicht tragisch (denn P. darf ja VÖen), aber natürlich ein Witz, und alle Beteiligten wissen das auch. Michael war weder in der vergangenen Sendung, noch über den Verlauf des Wettbewerbs Percival auf irgendeiner Ebene auch nur im Entferntesten gewachsen, geschweige denn überlegen. Wenn man die Absicht hat, einen herausragenden Sänger zu küren und gleichzeitig als Auswahlmodus das Telefonvoting zur Verfügung stellt, muß man sich allerdings über Ergebnisse, die mit dem Begriff "Schieflage" nur mild beschrieben sind, nicht wundern. Kunst kann nunmal nicht auf demokratischem Wege ermittelt werden. Wenn dieses Prinzip flächendeckend angewandt würde, dann gäbe es neben der Tatsache, daß Andrea Berg die "erfolgreichste Musikerin Deutschlands" ist, etwa in unseren Stadt- und Staatstheatern keine innovativ inszenierten Klassiker mehr zu sehen, sondern nur noch Boulevardkomödien... (- weitere Besipiele gäbe es wie Sand am Meer, diese aufzuzählen würde jetzt den Rahmen sprengen). Daher muß man dafür, daß bei The Voice wenigstens zu einem Teil die Jury mitentscheiden kann, mehr als dankbar sein. Wenn die Show ihrem in Abgrenzung zu DSDS plakativ vorformulierten künstlerischen Anspruch am Ende doch noch gerecht werden will, müßte Mic siegen, da er nunmal der beste Sänger ist, Glamourfaktor/Publikumsmagnet/Massenbetörer hin oder her. Aspekte wie Massenkompatibilität usw. mögen in der Welt rein kommerzieller Interessen die alles überragende Rolle spielen, müssen aber in der Kunst egal sein. (Zumal ja, wie zu hören ist, im Gegensatz zu DSDS alle Beteiligten ihre Platten veröffentlichen dürfen und so eh alle Fangruppen zeitnah auf ihre Kosten kommen.) Ich bin jedenfalls auf die Resultate des Halbfinals sehr gespannt, und hier vor allem auf die Entscheidung zwischen Mic und Max...

    • Hi Alexander
      um es mal genau zu sagen: im TVOG Halbfinale entscheidet die Jury ganz alleine. Kommen ja nur die Kandidaten durch, die die Jury im Finale haben wollen. Das Publikum ist quasi völlig entmachtet. Einen künstlerischen Anspruch erhebt und erhebte TVOG keineswegs. Es hiess 'lediglich' die beste Stimme Deutschlands sollte gefunden werden. Das jedoch ist noch kein im eigentlichen Sinne musikalisch-künstlerischer Anspruch, sondern nur eine Vermessenheit. Es kommt ja nun auch auf die Musik an. Soll ja wohl midestens für den The Voice Sieger ein Charthit werden, sonst hätte man Argumentationsschwieirgkeiten (so wie in den USA, wo der erste Voice of America im Chartnichts versandete). Charthits sind im Normafall eher selten Ausgeburten künstlerischer Kreativität.
      Unsere Spannung hält sich in Grenzen. Spannend hingegen wäre es zu wissen, was diese Universal Leute so untereinander über die Kandidaten so reden.

      LG
      Dean
      OLJO-Team

  • @Oli.
    Bei allem Respekt für die Leistung von Frau Berg, aber es ist nicht wirklich schwer zu erreichen, wenn deine Zielgruppe eine MP-3 für ein neues Roadster-Modell von Mazda und Internettauschbörse für Schmuddelkram hält. Deshalb finde ich persönlich die Strafen für illegalen Download immernoch zu lasch.

  • the voice ist eh so eine mogelpackung

    es hiess doch am anfang es geht nur um die stimme

    alter, aussehen, gewicht seien nicht wichtig

    klar,wers glaubt

    die alten+ dicken haben sie eh am anfang schon abgeschossen

    ich bezweifele auch sehr, dass jemand durch diese castingshow erfolgreich sein wird

    die gewinner sind kurzfristig eh die moderatoren, die einige platten mehr verkaufen dürften

  • Es gibt Infos zum Halbfinale.

    Alle Talents singen einen eigenen Song, den sie mit den Coaches zusammen geschrieben haben. Zusätzlich wird es ein Battle geben, der als Duett vorgetragen wird.

    Die Jury wird unter anderem mit entscheiden, wobei ich nicht weiß, inwiefern die Coaches welche Prozentzahl den Kandidaten geben werden. Ich weiß nicht,w as ich davon halten soll. Die Jury hat doch schon genug mitentschieden. Wann dürfen endlich mal die Fans alleine entscheiden?

    Na ja. Also hier http://www.the-voice-of-germany.de/news/das-wird-das-halbfinale-1.3049947/ gibt es die ganzen Informationen.

    Wenn z.B. Michael 60 % bekommt und Jasmin 40 % von den Zuschauern, kann Michael dennoch ausscheiden, wenn die Jury der Jasmin 61 % geben und Michael 39%. Das finde ich totaler Schwachsinn. Man kann nur hoffen, dass die weiter kommen, die auch die Zuschauer weiter haben wollen.

    Also zur Zeit denken sich wohl die Macher der Castingshows immer was neues beim Voting einfallen zu lassen....

    • Hi Marcel
      was soll der Blödsinn denn. Da kommt doch dann nur wer weiter von dem Universal Music sich am meisten erhofft. Na türlich haben die Leute von Universal Music Deutschland total am meisten Ahnung davon wer gross rauskommen kann und wer nicht.
      Von Publikumsentscheidungen halten sie nicht viel.

      LG
      Dean
      OLJO-Team

  • 2012: Andrea Berg, Deutschlands erfolgreichste Sängerin, im Platinregen! Folgende Auszeichnungen erhielt sie nun jetzt offiziell:
    "Schwerelos" (2010) mit 4 fach Platin (800.000 verkaufte Platten!!!)
    "Abenteuer" (2011) mit 2 fach Platin (400.000 verkaufte Platten!!!)
    Ihr Best Of Album wurde mit 7 fach Platin ausgezeichnet (1,4 Millionen) und ihre neue Best Of hat auch schon die 500.000 Marke geknackt!
    Damit verkaufte sie in nur EINEM Jahr und 3 Monate über 1,2 Millionen Platten!!!!!! Kein anderer Künstler verkaufte damit in dem Zeitraum mehr Alben als Andrea Berg!

  • Am liebsten möchten sie jetzt das dicke Mädel aus dem Team Rea loswerden. Sie wollen Herrn Schulte als Tim Benzko vermarkten, eventuell mit englischen Songs, wie Tim nur in rot halt. Um nix anderes - Rihno und Percival waren zu kompliziert und nicht hübsch genug für die Bravo... ist schon jemand aufgefallen das die Dicken so gut wie immer rausfallen, egal wie gut sie sind. Was Sharon da überhaupt soll - eine total durchschnittliche Sängerin würde mich auch mal interessieren

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