Stefan Raabs Unternehmen Brainpool TV, welches für den Fernsehsender Pro 7 die Musikshow Bundesvision Song Contest produziert, hat sämtliche inoffiziellen Videos (Mitschnitte der Sendung durch YouTube User) der Veranstaltung löschen lassen. Die Videos sind auf einer Brainpool-Website in offizieller Form nur noch mit Zwangswerbespots und ohne Kommentarfunktion zu sehen. Vom rechtlichen Standpunkt aus gesehen geht das Vorgehen sicherlich in Ordnung, dennoch ist es ein Marketing-GAU für Stefan Raab, da sich ziemlich viele deutsche YouTube User sehr negativ und teilweise wütend über dieses Vorgehen äussern.
Die Gier auch nach dem letzten Cent an Werbeeinnahmen scheint im Hause Brainpool recht ausgeprägt zu sein. Stefan Raab als selbsterklärter Internetjunkie hat selber sicher auch schon mehr als 1 inoffizielles Video angeschaut…, da hätte er doch eigentlich geschickter vorgehen sollen. Auf spiegel.de hatte es ja geheissen Stefan Raab wäre ein Verfechter des demokratischen Abstimmungsverhaltens, falls das dann aber von ihm produzierte Inhalte betrifft zeigt Raab sein wahres Gesicht….
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