Chart News
verfasst von OLJO-Team

iTunes Stores in Osteuropa EU Staaten seit dem 01.10.11 geöffnet

Werbung
Diesen Artikel teilen per:

Das hat lange gedauert, aber seit dem 01.10.11 verfügt der Apple Konzern jetzt auch über Musik Stores in allen ost-mitteleuropäischen EU Staaten.
In folgenden Mitgliedsländern der EU wurde der digitale Musikverkauf über den Apple Dienst iTunes eröffnet:
Bulgarien / Nr 1: Pink Floyd – Money
Estland / Nr 1: ZZ Top – I Need You Tonight
Lettland / Nr 1: Snow Patrol – Called Out In The Dark
Litauen / Nr 1: Adele – Set Fire To The Rain
Polen / Nr 1: Rihanna – Man Down // kein Song aus deutscher Produktion in den Top 100
Rumänien / Nr 1: Adele – Someone Like You // Scorpions – Wind Of Change auf 22 bestplatzierter Titel eines deutschen Acts.
Slowakei / Nr 1: Dara Rolins – Nebo Peklo Raj
Slowenien / Nr 1: Maroon 5 – Moves Like Jagger / bester deutscher Titel: auf 97 Rammstein – Sonne
Tschechische Republik / Nr 1: Vaclav Neckar & Umakart – Pulnocni
Ungarn / Nr 1: Lucenzo / Danca Kuduro // bester ‚deutscher‘ Titel: Paul Kalkbrenner – Aaron auf Platz 3!
Die Marktbedeutung der ’neuen‘ iTunes Stores ist im Vergleich derzeit noch sehr gering. Die Aussagekraft der jeweiligen iTunes Charts sind ebenso noch wenig verlässlich. Wir nehmen aber an, dass in den nächsten Wochen und Monaten ein stürmisches Wachstum stattfinden wird und sich so die Aussagekraft erhöhen wird.

 
In den nicht EU Ländern Kroatien, Russland, Moldawien, Albanien, Weissrussland, der Ukraine und der Türkei gibt es auch weiterhin keine Musikdownloads über Apples iTunes zu kaufen.

 
Vorankündigung: OLJO wird als erste deutsche Website schon bald Wochencharts für die deutschen Nachbarländer Polen und Tschechien im Programm haben!

An Diskussion teilnehmen? Verfasse einen Kommentar!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

2 Comments
Newest
Oldest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Max
Max
11. Oktober 2011 22:20

Das macht ja Hoffnung dass man in Zukunft vielleicht mal aussagekräftige Daten aus diesen Ländern bekommen könnte.