Die auf unserer Website oljo.de meistangesehenen Musik Videos im Jahr 2009. Gezählt werden nicht nur die Aufrufe, sondern die tatsächliche Sehdauer. Interessante, qualitativ gut gemachte Videos werden meist länger angesehen. Videos, die zu Beginn Zwangswerbung zeigen sind von der durchschnittlichen Sehdauer her nicht so erfolgreich.
Platz 1 ereicht natürlich auch bei den Besuchern unserer Website Lady Gaga aus New York mit Poker Face! Poker Face ist Welthit des Jahres, sowohl als Video, als auch als Musikdownload.
Platz 2 geht ebenfalls nach Amerika. Flo Rida aus Miami holt sich mit Right Round Silber.
Platz 3 nochmal für die USA: Die Black Eyed Peas aus Los Angeles mit I Gotta Feeling
Platz 4 überraschend an den Dauerbrenner in unseren Videocharts: Agnes aus Schweden mit ihrer Dance Hymne Release Me
Platz 5 für den französischen DJ David Guetta und seinen US Partner Akon mit Sexy B!tch
Platz 6 ebenfalls an David Guetta, diesmal mit Kelly Rowland und dem Song When Love Takes Over.
Platz 7 Kud Cudi aus Ohio, USA mit Day ‚N‘ Nite
Platz 8 Gossip aus den USA und dem Rocktitel Heavy Cross
Platz 9 erobert die Norwegerin Marit Larsen mit ihrem Popsong If A Song Could Get Me You
Platz 10 liefert der cubano-amerikaner Pitbull aus Miami, USA mit seinem Tophit I Know You Want Me.
Bei OLJO von deutschen Besúchern meistgesehenes Musikvideo aus deutscher Produktion ist Evacuate The Dancefloor der auch international sehr erfolgreichen Dance Formation Cascada. (Platz 14)
Knapp hinter Cascada befinden sich Silbermond auf Platz 15, die mit Irgendwas Bleibt das meistgesehene deutschsprachige Video in den OLJO Videocharts hatten.
Meistgesehenes französischsprachiges Musik Video durch deutsche Besucher von oljo.de ist der Dance Song Ca M’Enerve von Helmut Fritz. Insgesamt erreicht das Video immerhin einen beachtlichen Rang 44 in den OLJO Video Jahrescharts 2009.
Fast gleichauf mit Helmut Fritz befindet sich Coeur De Pirate (eigentlich Beatrice Martin) aus Québéc, Kanada, mit Comme Des Enfants, die ihren Song im kanadisch-französischen Dialekt singt.
Erstmals überhaupt landet ein dänischsprachiges Lied in den OLJO Video Top 100 des Jahres. 2009 war bei OLJO Besuchern die dänische Sängerin Danielle Medina, meist Medina genannt, der große Star aus Dänemark. Ihr vom dänisch-iranischen DJ Aligator zum Dance Hit überarbeitete Song Kun For Mig schafft es immerhin auf Rang 99. Die englischsprachige Remix Version von ‚Kun For Mig‘, You & I genannt brachte es auf Rang 106. Beide Songs zusammengenommen würde Medina auf Rang 41 der Jahreschart gelandet sein.
Größter Video Erfolg eines italienischen Musikacts bei unseren deutschen Besuchern war der Benefizsong für die Erdbebenopfer in Apulien. Der von den größten Stars der italienischen Musikszene (=Artisti Uniti) gesungene Song Domani 21-4-2009 erreicht Rang 90 der OLJO Video Jahrescharts 2009.
Bei OLJO das top Video der aufstrebenden rumänischen Musikszene war 2009 der Song Stereo Love des aus Bukarest stammenden DJs und Musikproduzenten Edward Maya (Rang 148).
Wanessa Camargo (‚Fly‘, Rang 188) und Cidinho e Doca (‚Rap Das Armas‘, Rang 149) waren die bei OLJO Besuchern erfolgreichsten Musikvideos aus Lateinamerika.
Mit weitem Abstand das erfolgreichste Musik Video einer 100%igen Musikproduktion aus Österreich ist Frustschutzmittel (Rang 181) des Elektro Duos Phonix aus der Stadt Graz.
Erstmals auch konnten in diesem Jahr Popmusikvideos aus Afrika nenneswerte Platzierungen in den OLJO Videocharts erringen.
Am besten schnitten dabei K K & Lil D aus Namibia ab. Ihr Hit We Go Hard bringt es in den Jahrescharts immerhin auf Platz 364. Auf Platz 2 der erfolgreichsten afrikanischen Musikvideos folgt Nutty Nys aus Südafrika mit dem House Track Nka Mo Dira (Rang 544). Platz 3 geht an Master Jam & RJ Benjamin, ebenfalls aus Südafrika, mit dem Dance Hit Change The World (Rang 803)
Fast durchgehend schwach abgeschnitten haben die meisten Musikvideos deutscher Sänger und Sängerinnen, die durch Castingshows (DSDS, Popstars) bekannt geworden sind. Ausnahme bildet die Formation Queensberry, die immerhin 3 Hits in die Top 300 brachte, sowie die No Angels mit 1 Hit unter den Top 300. Alle anderen findet man nur ausserhalb der Top 300. Teilweise resultieren die schlechten Ergebnisse aus ungünstiger Promotionspolitik der Plattenfirmen, die Die Videos ihrer ‚Castingstars‘ nur ungern auf ‚fremden‘ Webseiten anzeigen lassen wollen. Ein in die OLJO Website embedbares Video erzielt erfahrungsgemäß meist eine deutlich längere Sehdauer. Ohne Zweifel ist aber auch fehlendes Interesse ausserhalb der ‚Castingfan-Szene‘ Ursache für mäßige Platzierungen.
Exklusiv – die besten Charts:
Die vollständige und größte Musik Video Hit Liste des Jahres 2009 im deutschen Internet (Top 100 bis Top 500, mit Videolinks zu den noch existenten Videos) steht ab Sylvester 31.12.2009 auf gesonderten Seiten zur Verfügung!
Sind die angesprochenen Jahrescharts schon veröffentlicht? Ich kannn irgendwie nichts finden…