Album Charts Top 10
verfasst von OLJO-Team

Ui: Christian Durstewitz mit Albumdebüt in den Charts. Top 20!

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Locker schafft ex Castingshowteilnehmer Christian Durstewitz in Deutschland einen Albumhit!
Mit seinem Debütalbum Let Me Sing legt der sympathische Sänger aus einem hessischen Dorf einen lupenreinen Hit Start hin. Er verkauft online mehr Alben als zum Beispiel Superstar Sarah Connor. Da kann der Christian durchaus stolz drauf sein.
Bekannt geworden war Christian Durstewitz Anfang des Jahres 2010 durch seine Teilnahme bei der populären Castingshow Unser Star Für Oslo 2010. Er wurde dort Dritter hinter Lena Meyer-Landrut und Jennifer Braun.

In den wichtigen Amazon Album CD Charts belegt Let Me Sing heute Rang 13, in den iTunes Album Download Charts sieht es sogar noch besser aus. Christian Durstewitz befindet sich hier sogar in den Top 10 (Platz 8). In den Amazon MP3 Album Downloadcharts wird Christians Debütalbum auf einer vergleichsweise nicht so guten Position 36 geführt.
Bei Musicload kann sich Durstewitz immerhin auf Rang 17 hangeln.
Bundesweit kommt da heute im Online Bereich eine Platzierung innerhalb der Top 20 heraus (ca Platz 14 bis 15). Für einen deutschen Debütanten ist das ein schöner Erfolg. Wir gratulieren. Immerhin scheint Christian Durstewitz eines der nach Verkaufszahlen efolgreichsten Albumdebüts eines deutschen Newcomers im Jahr 2010 hinzulegen.

Das Album Let Me Sing enthält 12 Musikstücke mit einer Gesamtspieldauer von etwas mehr als 37 Minuten. Pro Spielminute werden durchschnittlich umgerechnet 0,27 € verlangt. Der Albumpreis ist überall auf etwa ca. 10€ festgelegt, egal ob CD, oder Download. 0,27€ pro Minute ist natürlich nicht so richtig günstig. Da lässt sich bestimmt noch was nach unten machen, der Download ist uns im Vergleich zum aktuellen CD Preis etwas teuer geraten.

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8 Comments
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Marcel
Marcel
28. Oktober 2010 23:14

Erik du hackst auf die Leute rum, die die Platte kaufen. Das isn himmelweiter Unterschied. Du kannst Leuten nicht befehlen,w as sie zu kaufen haben. Ihc akzeptiere deine Meinung, wobei ich das Album hörte auch an Rammstein dachte, aber trotzdem finde ich die Platte ganz solide (bin nicht der große Musikhörer deutscher Musik 😛 )

Erik Alexander
Erik Alexander
28. Oktober 2010 12:11

Unheilig ist grenzwertig, die Singles moegen gehen, der Rest der Platte ist Rammstein light.
Gerade hier wird ja gerne mal auf Lady Gaga und Williams herumgehackt, da muss auch Kritik an Unheilig moeglich sein!

chris
chris
27. Oktober 2010 18:11

Harter Kampf um die Spitzenpostion in den Jahrescharts 2010! Laut media control führt momentan noch Lena. Das Problem bei der Sache: Satellite wird momentan so gut wie gar nicht mehr verkauft. „Waka Waka“ dagegen läuft noch ganz ansehnlich (itunes 44, musicload 45,65 und amazon 32), aber natürlich auch ein Abwärtstrend.
Vorteil Lena: sie tritt am 6.11 bei „wetten dass“ auf und könnte dort noch mal ein paar Leute mobilisieren.
Wenn man genau wüsste wie viel jeder bisher verkauft hat könnte man ja in etwa abschätzen wer gewinnen wird.
Ich meine auch Shakira verkauft sicher im Moment nicht mehr wesenlich mehr als 5.000 Exemplare pro Woche. Und je mehr es Richtung Winter und Weihnachten geht, desto schneller dürfte es bergab gehen…naja mal abwarten…

Marcel
Marcel
27. Oktober 2010 17:25

Erik das ist Geschmackssache. Viele lieben seine Musik…
Glaube nicht, dass deine Meinung die Meinung Deutschlands repräsentiert…

Erik Alexander
Erik Alexander
27. Oktober 2010 09:56

Rihanna nach wie vor auf Platz 1 und damit einer der Hits des Jahres. Der unsägliche Unheilig wieder auf Platz 2 in den LP Charts. Wann hat Deutschland endlich komplett dieses Desasterwerk im Schrank?

OLJO-Team
OLJO-Team
27. Oktober 2010 01:35

Hi Olli mit ‚online‘ bezeichnen wir alle über das Internet vorgenommenen Verkäufe. Das sind sowohl Downloads, als auch eben Album CDs, die bei Amazon bestellt werden. Da lag Durstewitz durch die guten Amazon CD Verkäufe eben heute vor Sarah. Real Love ist erst am Abend auf die iTunes 9 (von nachmittags 25) gestiegen (Dursti Nachmittags 8, abends 10). Die eigentliche Hauptabsatzzeit für Downloads endet aber gegen 21 Uhr. Ausserdem ein Platz 9 plus ein Platz 47 ergibt in keinem Fall Platz 5 bei iTunes. Alben ausserhalb der Top 10 verkaufen eine teilweise verschwindend geringe Anzahl von Einheiten, daher auch immer die großen Schwankungen. Gerade bei Musicload kann man die Verkaufszahlen für Alben ganz gut feststellen, da die Alben in den Genre Charts mit aufgeführt sind. Connor ist mit zwei Albumversionen von Real Love in den Musicload Popcharts im Moment auf 79 und 93. Die dritte Version ist gar ausserhalb der Pop 100. Das heisst die Verkäufe sind insgesamt gering (beziehen sich aber weitgehend auf einen Zeitraum vor Sarahs X Factor Auftritt. Musicload Charts sind nicht so wirklich ‚Real Time‘, sondern werden nach einem Absatzschnitt ermittelt, der wahrscheinlich bis zu 48h umfasst). Unseren Aussagen darfst Du ruhig vertrauen, wir saugen uns… Weiterlesen »

Erik Alexander
Erik Alexander
27. Oktober 2010 00:47

weder dursti noch frau connor haben ein gutes album vorgelegt. nachwievor qualitativer stillstand bei deutschen produktionen. peter fox bitte komm zurück!!!!!

oli
oli
26. Oktober 2010 23:40

Sorry liebes Oljo-Team, ich weiß leider nicht wo ihr die Zahlen hernimmt:“Sarah Connor verkauft zurzeit weniger Online-Alben als Durstewitz“

Bei ITUNES und MUSICLOAD liegt die deutsche POP-Queen Sarach Connor mit „Real Love“ deutlich vor diesem Jungen!!! Was schreibt ihr denn?

„Real Love“ bei Itunes: Platz 9 und Platz 47 ergibt auf jeden Fall Top5-Top3!!!

„Real Love“ bei Musicload: Platz 11, Platz 18 und Platz 60 ergibt bei Musicload Platz 1!!!

Fazit für „REAL LOVE“:

Platz 1 bei Musicload (zusammengerechnet)
TOP5-TOP3 bei Itunes (zusammengerchnet)

Also Sarah Connor verkauft aktuell deutlich mehr OLINE-Alben, als dieser Dursti!!!