Heftige Kritik äusserte angeblich, laut der Internetseite kerner.de (hat nichts mit dem Fernsehmoderator Kerner zu tun), die im DSDS 2010 Recall von Schwetzigen ausgeschiedene Kandidatin Meike Büttner (27) aus Berlin.
Befragt zum Ausscheiden ihres Sangeskollegen Joel Havea aus Australien bei DSDS meinte Meike, der Vertrag den die Top 15 Kandidaten nun unterschreiben müssten wäre, Zitat kerner.de, „für einen ernstzunehmenden Künstler mit einem ‚Genickbruch‘ gleichzusetzen“.
Tatsächlich ist es so, dass die sogenannten ‚DSDS Knebelverträge‘ schon des öfteren in die Schlagzeilen gekommen sind. RTL sichert sich dabei erhebliche Rechte an öffentlichen Auftritten der DSDS Kandidaten (Interviews, Bildrechte, Plattenveröffentlichungen), egal ob Sieger, oder nicht. Jeder, der den DSDS Vertrag unterschreibt, gibt einen erheblichen Teil seiner Persönlichkeitsrechte an RTL ab. Unerwünscht ist insbesondere Kritik. „Halt’s M?ul und sing…ums Geld kümmern wir uns“
Das wird Meike aber doch bestimmt alles schon gewusst haben, bevor sie bei den DSDS Castings antrat. Eine einfache Google Suche hätte ausgereicht, bezüglich der DSDS Vertragsbedingungen zumindest zu groben Basis Informationen zu gelangen. Man kommt daher nicht umhin Meike eine gewisse ‚Doppelstrategie‘ zu unterstellen…
Hi Friedrich
du stellst hier aber keine frei erfundenen Behauptungen auf, oder? 10 wird die gute Meike sich sicher von niemanden geliehen haben, um zu Essen, das glaubst Du doch selbst nicht.
Meike ist sicher intelligenter, als Du glaubst.
Liebe Grüße
Sandra
OLJO-Team