In der vergangenen Woche konnte in den Album Charts der USA ein seltenes Ereignis gefeiert werden: Die Britin Adele gelangte mit ihrem schon vor fast 1 1/2 Jahren veröffentlichten Album ‚21‚ wieder zurück auf Platz 1 in der Liste der in Amerika offiziell meistverkauften Alben der Woche. Die Verkaufszahl war mit 74.000 Stück zwar wenig berauschend, wenn man aber bedenkt, wie lange das Album schon auf dem Markt ist, muss man von einem seltenen Erfolg sprechen.
Allerdings ist es natürlich auch so, dass Adele in dieser Woche keine wirklich ernstzunehmende Konkurrenz von neu auf den Markt gekommenen Alben hatte. In der nächsten Woche wird das anders evetuell anders aussehen.
In der vergangenen Woche erreichten die Top 50 in den USA meistverkauften Alben insgesamt eine recht ordentliche, wenngleich im historischen Vergleich immer noch niedrige Verkaufszahl von 1,28 Millionen Stück.
Das sind immerhin 30% mehr, als noch vor 2 Wochen, als ein 25 Jahre Tief zu vermelden war.
Höchster Neueinsteiger in der vergangenen Woche ist der in Amerika recht bekannte Countrysänger Alan Jackson aus Nashville mit dem Album Thirty Miles West auf Platz 2 der US Album Charts. Er verfehlte Platz 1 denkbar knapp. Das wird Alan und seine Plattenfirma sicher ein wenig ärgern.
Platz 3 ging an ein neues Album der kürzlich re-unifizierten noch lebenden Mitglieder der Pop-Urgesteine The Beach Boys. ‚That’s Why God Made The Radio‚ ist ein echtes Sixties Revival Album mit legendärem Beach Boy Sound. Zweithöchster Neueinsteiger in den US Album Charts.
Hier die offiziellen Album Charts USA Top 10 von letzter Woche mit Verkaufszahlen:
ja das mag schon sein!
Dennoch glaube ich nicht, dass hetersosexuelle Männer einen Großteil der Verkäufe von gerad den freizügigen Stars wie Madonna, Lady Gaga und Co ausmachen.
Wer mal auf nem Lady Gaga Konzert war, wird sich gefragt haben „Bin ich hier auf einem GayPride“??
Kannes nun nicht beurteilen wie es bei Rihanna ist, aber dennoch glaube ich, dass wenn 1000 #knapp bekleideten# Mädels in Magazinen erscheinen, dass dann EINE #derjenigen# hervorsticht und irgendeinen Anreiz fürs CD kaufen gibt…denke langsam ist der Bedarf #davon# in den Medien wirklich gedeckt.
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