Musik-Business
verfasst von OLJO-Team

Voice of Germany: Liveshow 1 beginnt als Fiasko und rettet sich als Enttäuschung. Wer ist raus?

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Wer allzugroße Töne spukt dem wird genauer auf die Finger geschaut. Dummerweise haben sich die Produzenten der Musik Castingshow The Voice of Germany gleich mit ihrer ersten Live Sendung im Rahmen dieser mehrmonatigen Showserie ein faules Ei ins Nest gelegt.

 
Zu Beginn der Show, dass heisst bis etwa zur Mitte der Show wurde ein unsägliches Geschrabbel von den Kandidaten abgeliefert. Wir waren regelrecht entsetzt. Es trat geradezu ein Qualitätsabsturz im Vergleich zur ‚Duellphase‘ ein.
Vielfach wurde vermutet, dass Tonprobleme zu einigen der sehr schlechten gesanglichen Leistungen führten. Zum Technikthema kann man keine Aussage machen. Tatsache bleibt, was man gehört hat. Das war grad bei den ersten 4-5 Kandidaten einfach nicht gut. Nicht einmal besser, als bei DSDS Live Shows.
Erst zum der Ende der ersten und in der zweiten Hälfte dieser ersten vom TV Sender Pro7 ausgestrahlten TVOG Live Show gab es dann qualitativ etwas bessere Auftritte. Wir nehmen an, dass dies genauso von den Produzenten der Show orchestriert worden war. Mit nem Fiasko wollte man wohl nicht in Erinnerung bleiben…

 
Nun zu den Auftritten der 12 Kandidaten. Am gestrigen Donnerstag waren die je 6 Kandidaten der Teams The Bosshoss und Xavier Naidoo im Pro7 Fernsehen live aufgelaufen.
Zunächst gab es den Einzug der Kandidaten. Da staunte man nicht schlecht, mit was für Klamotten die 12 Talente in die Halle kamen. Für unseren Geschmack sahen sie alle ‚verkleidet‘ aus, die Mädels geradezu bieder. Nun denn, dass hatten wohl die Produzenten auch mitentschieden, was getragen werden soll. Das muss bei einer Castingshow wohl so sein. Anders ist es bei DSDS ja auch nicht (sollte bei TVOG aber nicht alles anders sein..hm) naja egal, nun wirklich zu den Auftritten:

 
Als erste musster der von Xavier Naidoo als Stimme des Universums schon totgelobte, frischfrisierte Rüdiger Skoczowsky (24) ein Lied vorsingen. Rüdiger gab den David Guetta Song Without You zum Besten. Das war leider ein totaler Reinfall, muss man so sagen. Von der Stimme des Universums war kaum etwas zu hören. Rüdiger schien wenig entspannt und machte trotz Dauerlächeln am Mikro keine überzeugende Figur.
Beobachter meinten feststellen zu können Rüdiger hätte Probleme gehabt, sich selbst singen zu hören. Wir glauben das jedoch nicht. Er hatte schlicht einen schrecklich schlechten Tag erwischt. Soll vorkommen sowas…
Was von Xavier Naidoos fachbezogenen Äusserungen zu halten ist (O-Ton Naidoo zu Rüdiger: ‚Ich war noch nie in der Nähe eines soo unglaublich guten Sängers‘), stellte Rüdiger gestern am späten Abend dann unheilvoll fest. Die ‚Stimme des Universums‘ sah sich unversehens auf dem Abstellgleis wieder. Xavier und seine ‚Berater‘ musterten ihn aus. Aus und vorbei…
Ausgeschieden!!

 
Danach trat C Jay (39) mit dem Al Green Song Let’s Stay Together an. Das Unheil hatte mit Rüdiger ja grad angefangen, so ging es nun mit C Jay lustig weiter. Zu Beginn des Songs schwächelte C Jay hörbar deutlich und versemmelte so manchen Ton. Seine Leistung war insgesamt schwach bis mäßig.
Das Ende vom Lied:
Ausgeschieden!!

 
Als Dritter gab Dominic Sanz (29) sein Live Debüt bei The Voice of Germany. Er sang den anspruchsvollen U2 Song With Or Without You. Dominic schien dieser Nummer aber nicht wirklich gewachsen. Er wirkte verkniffen und hatte zu Beginn des Songs mächtig Probleme. Er konnte sich dann aber fangen. Insgesamt zeigte Dominic eine sehr erheblich schwächere Leistung, als eigentlich von uns erwartet. Schade drum. Dominic konnte gegen die starke Konkurrenz in seinem Team nicht ansingen:
Ausgeschieden!!

 
Eine schwache Live Leistung lieferte dann Bennie McMillan (32) ab. Mit Marry You (im Orginal von Bruno Mars) wurde Bennie nicht mal im Ansatz warm. Nach einem wirklich furchtbaren Beginn bei dem kaum ein Ton getroffen wurde, gab es im Verlauf des Songs ein wenigstens halbwegs erträgliche Darbietung.
Überraschung: Bennie, obwohl nur zweite Wahl des BossHoss Teams nach den Battles wird noch eine Chance eingeräumt..
Eine Runde weiter durch Coachentscheid! da wundern wir uns ein bissl drüber..

 
Startplatz 5 gab es für Rino Galliano. How Deep Is Your Love (Bee Gees) war seine Live Aufgabe. Der Falsett Gesang konnte nicht gefallen. Rino konnte sich aber unter Aufbietung seiner Profiqualitäten knapp vor einem Fiasko retten und hangelte sich auf schliesslich befriedigendem Niveau durch das Lied.
Rino konnte durch ein gutes Votingergebnis die direkte Qualifikation für die nächste Runde schaffen. Das hätten wir nicht unbedingt gedacht.
Eine Runde weiter durch gutes Televoting

 
Nach Rino kam dann das erste Mädel dran. Die dunkelhäutige Ivy Quainoo (18) aus Berlin durfte/musste? das undankbare Lied Toxic von Britney Spears singen. Einen unpassenderen Song hätte man für Ivy kaum wählen können. Ivy wirkte auf der Bühne wenig inspiriert, fast schon gelangweilt. Sie sang den Song scheinbar auch in einer leicht falschen Tonlage. Man konnte aber trotz der Mängel heraushören, dass Ivys Stimme über Qualitäten verfügt. Uns ein wenig überrascht hat, dass Ivy bei den TVOG Zuschauern vergleichsweise überraschend gut ankam deshalb:
Eine Runde weiter durch gutes Televoting

 
Als erster der ‚zweiten Halbzeit‘ gab Mic Donet (31) einen wirklich überzeugenden Auftritt. Bis dahin die beste Leistung. Er sang den dankbaren Song Ain’t No Sunshine (Bill Withers). Obwohl Mic ’nur‘ am Klavier saß, hatte er doch eine gute Bühnenpräsenz. Seine Töne stimmten. Da passte im Grunde alles. Folgerichtig:
Eine Runde weiter durch Coachentscheid!

 
Danach war ‚der halbe Meter‘ dran. Sahar Haluzy (19) aus München versuchte sich an dem Rocksong Teenage Dirtbag von Wheatus. Das ging leider völlig in die Hose. Sahar gelang es kaum einen Ton zu treffen. Eine einzige Enttäuschung. Fazit:
Ausgeschieden!!

 
Es folgte Musik/Gesangslehrerin Katja Friedenberg (25), die mit einem sehr professionellem Auftritt und einer überzeugenden und gut kontrollierten Singstimme den Adele Hit Turning Tables darbrachte. Wahrscheinlich auf Grund der guten Leistung entschied sich Xavier Naidoo am Ende für Katja. Vielleicht abwer auch nur, weil man ‚ein paar Frauen‘ in der Show braucht.. Daher:
Eine Runde weiter durch Coachentscheid!

 
Asl Zehnter der Kandidaten musste ‚Oldie‘ Ole Feddersen (36) ran. Mit einer nur befriedigenden Leistung brachte er den RAP/R&B/Soul Song No Diggity im ‚Jan Delay Style‘ aufs Parkett. Da hatten wir uns etwas mehr erhofft.
Eine Runde weiter durch Coachentscheid!

 
Als Vorletzter im Reigen der TVOG Kandidaten der ersten Live Show konnte dann Max Giesinger aus dem Team Naidoo voll überzeugen. Seine Interpretation des Coldplay Hits Fix You war in Gänze gut bis zufriedenstellend. Max ist bei uns einer der neuen Favoriten.
Eine Runde weiter durch gutes Televoting

 
Mit einer Glanzleistung gab die neu gestylte Ramona Nerra (32) dann das Finale. So sang Firework von Katy Perry. Obwohl Ramona für unseren Geschmack zeitweise doch arg ’schrie‘ muss man ihre Leistung als gut einordnen. Den Omma Look sollte sie aber ablegen…
Eine Runde weiter durch gutes Televoting

 
Ausgeschieden bei TVOG sind also:
Rüdiger Skoczowsky (Team Xavier Naidoo)
Dominic Sanz (Team Xavier Naidoo)
C Jay (Team The Bosshoss)
Sahar Haluzy (Team The Bosshoss)

 
Die 4 Favoriten, die durch die besten Televoting Ergebnisse direkt eine Runde weitergekommen sind:
Ramona Nerra (Team The Bosshoss) (Profi)
Ivy Quainoo (Team The Bosshoss) (Novizin)
Max Giesinger (Team Xavier Naidoo) (Profi)
Rino Galliano (Team Xavier Naidoo) (Profi)

 
4 Kandidaten wurden durch nicht sachlich weiter erklärte Juryentscheidungen eine Runde weiter gehievt. Grosse Überraschungen sind die ausgebliebene Coachunterstützung für Dominic und Rüdiger. Die Stimme des Universums war plötzlich nicht mehr gefragt.

 
Zuguterletzt wollen wir gerne noch auf die Superlativ Stilblüten hinweisen, die von den TVOG ‚Coaches‘ Nena, Rea Garvey, Bosshoss und Xavier Naidoo verabreicht wurden. Da geizt man nicht.
‚Zum dahinknien‘, ‚total super‘, ‚einfach top‘, ‚total toll‘, ‚ungaublich‘,’1A Bombe‘, ‚Hammerklasse‘. Nena toppt alles mit ‚Ich liebe Dich‘.
Bitte mehr davon.
Von einer sachlich Einordnung der dargebotenen Leistungen der Kandidaten wollen die Coaches aber auch nicht einmal das Allergeringste wissen. Alles ist einfach nur ‚unglaublich schön‘. Das geht echt sowas von auf die Nerven
Apropos auf die Nerven gehen: diese Backstage Moderatöse ging gar nicht. Zum wegschauen.
Fazit zur ersten Livesendung: auf dem Boden der Tatsachen!
Der selbsterklärte Anspruch ‚die beste Casting Show Deutschlands‘ zu sein wurde ganz klar verfehlt. Gute Leistungen gab es in der ersten The Voice of Germany Live Showe ein paar zu Hören. Umgehauen hat aber keiner/keine. TVOG kocht auch nur Wasser, das dann aber als Champagner marktschreierisch verkauft wird….
Ah so, liebe TVOG Kandidaten….auf ein Lob von Xavier Naidoo sollte man sich nicht allzuviel einbilden…:-)
Im Gesamtschnitt reicht es für Live Sendung 1 nur für ein enttäuschendes und castingshowübliches knappes Befriedigend. Ausserdem ist die Sendung mit 3 Stunden ziemlich sehr lang. Es müsste eigentlich besser gesungen werden, damit man 3Std vor dem Schirm aushält.
Ein magazinales Druckerzeugnis zu The Voice of Germany gibt es ab heute übrigens auch. Man hebt sich derart von DSDS ab, dass man den Unterschied gar nicht mehr erkennen kann.

 

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Alexander
Alexander
6. Januar 2012 18:16

Daß bei TVOG niemand niedergemacht wird, ist sehr angenehm für’s Zuguckem. Warum aber einerseits die Leistungen bei der gestrigen Liveshow niveaumäßig so stark auseinanderklafften (von unterdurchschnittlich über mittelmäßig bis sehr gut war alles dabei), andererseits aber die Jurykommentare durchgehend vollkommen einheitlich – nämlich durchgängig hyperventilierend enthusiastisch & superlativbesoffen – ausfielen, verstehen vermutlich nur die Macher. Wirklich gut waren gestern aus meiner Sicht nur zwei Kandidaten, einmal Katja, die absolut sauber und sicher wie immer abgeliefert hat und nebenbei davon profitiert hat, den schönsten Song von Adeles ’21‘ gewählt zu haben, und zum anderen besonders Mic, der nicht nur ein guter und sicherer, sondern ein technisch virtuoser Sänger ist, was er seit der ersten Sendung kontinuierlich unter Beweis stellt und deshalb zurecht weiterkam. Leider haben beide eine eher unauffällige Personality, für den Gewinn einer solchen, so vordergründig auf Effekte bedachten Show allerdings ein für den Sieg vermutlich ungünstiger Umstand. Der Rest der Teilnehmer hat bestenfalls durchschnittliche Leistungen geboten, die Intonationsunsicherheit war fast durchgehend eklatant und für mich überraschend, so daß sich die Frage nach der technischen, ich sag mal, Bearbeitungsintensität der ersten Konservenshows unwillkürlich aufdrängt. Zur von den Machern seit Wochen bzw. Monaten behaupteten schier kaum zu ertragenden Höhe und Dichte… Weiterlesen »

Ronja
Ronja
6. Januar 2012 15:36

Da gebe ich euch mal eine 100%:)
DSDS mangels Studio-Band und der doch manchmal unterirdischen Bohlen-Sprüche ist sehr abgedriftet.
Vielleicht gibt es da ja auch mal wieder eine Steigerung? Ich tippe eher auf ein Auslaufmodell:)
Aber diese Hochjubelei von SAT 1 zu allen Sendungen von morgens bis Abends und die Hintergrundstories zu den einzelnen Teilnehmern bringen keinen Unterschied zu DSDS.
Wegen der ersten Shows mit den wirklich guten bis sehr guten musikalischen Darbietungen, hat man einfach mehr erwartet. Diese Show war langweilig und wenig herausragende Teilnehmer, die letzte hat mir am besten gefallen! So hält das Format auch nicht mehr den Vergleich mit einer guten Musikshow stand.
Die überzogenen Lobhudeleien der Jury sind sowas von ermüdend und unglaubwürdig grad bei den Leistungen.
Naja nächste Woche den ESC-Beginn, dann wieder THE VOICE und DSDS – dazwischen kommt noch der Dschungel.
Kann man kucken – oder auch lassen:)

Salem
Salem
6. Januar 2012 12:58

Einschaltquoten:
ab 3 Jahren 4.18 Mio (14.1% Marktanteil),
14-49jährige 3.02 Mio (25.8% MA).
Zur gestrigen Show wurde bereits alles wichtige gesagt. Wie kann man ein zu Beginn durchaus ansprechendes Format so in den Sand setzen!? Es fing ja schon in den Battles an, als mehrere äußert fragwürdige Entscheidungen getroffen wurden. Ich habe gestern nach einer knappen halben Stunde weggeschaltet, es war unerträglich. Auf die Coaches könnte man bei dem Schwachsinn, den die mittlerweile verzapfen, verzichten.

Peter
Peter
6. Januar 2012 12:46

Hi Mr. Curiosity:
Hier die Angaben von Quotenmeter:

Insgesamt sahen 4,18 Millionen Menschen die erste Live-Ausgabe von «The Voice of Germany». Um 20.15 Uhr hatte ProSieben damit einen Marktanteil von 14,1 Prozent beim Gesamtpublikum. In der werberelevanten Zielgruppe kam das Format, das erst nach 23.15 Uhr zu Ende ging, auf 3,02 Millionen Zuschauer und 25,8 Prozent.

http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=54190&p3=

Mr. Curiosity
Mr. Curiosity
6. Januar 2012 12:29

Guten Morgen,

gestern Abend habe ich in facebook von einer Userin einen Link gesehen, in dem stand, dass ein Mitarbeiter vom Naidoo-Team bestaetigt hat, dass Naidoo bereits etwas mit seinem Schuetzling aufgenommen und ihn deswegen aus der Show genommen hat um ihn nicht an ein Vertrag zu pressen, der seine musikalische Faehigkeiten zu sehr einschrenkt.
Ich werde gucken, dass ich den Link wieder finde, ich werde ihn dann zukommen lassen.
Zu der Show noch:
a) Gibt es schon Meldungen zu den Einschaltquoten? Ich kann mir trotz allem vorstellen, dass diese wirklich in einem guten Bereich liegen.
b) Guckt euch mal die iTunes-Downloadcharts an.. da tut sich schon langsam was aus T.V.o.G-Bereich aber ich glaube eine Invasion wie in den Niederlanden bleibt uns erstmal erspart! 😉

Liebe Grueße, (:

Mr. Curiosity.

sandra
sandra
6. Januar 2012 11:02

Ich hatte ja gehofft es würde in den live Shows besser werden, immerhin sollten ja jetzt eigentlich nur noch wirklich sehr gute Sänger übrig sein. Aber scheinbar haben die Coaches die Falschen aussortiert. Und die Songauswahl war größtenteils fürchterlich und passte nicht zu den Kandidaten. Also ich bin bei der Kritik vollkommen bei euch.
Naja, nächste Woche kommt fängt ja USFB und der Herr Präsident will dort alles besser machen. Ich wer es mir mal anschauen und dann entscheiden welche Show ich weiter verfolge.

Mr. Curiosity
Mr. Curiosity
6. Januar 2012 02:25

Guten Abend, wie sooft, moechte ich auch zu diesem T.V.o.G-Bericht meine Meinung kundtun: Sooft wie dieses mal war ich glaube ich bei dem Thema noch nicht eurer Meinung: Ich bin auch wirklich enttaeuscht, ich haette mehr erwartet. Ich beginne mit dem Studio, den Ton und Background: Ich fand den Ton wirklich grauenhaft. Vor allem zu Beginn von Ruediger’s – ich bedaure es wirklich sehr. – Auftritt und dann auch noch bei den naechsten paar anderen: Der Ton war schrecklich: Es klang wie bei einer suedosteuropaeischen Castingshow welche meine Oma ab und zu guckt: Von dem vermeintlich guten Klangniveau, welchen ich von Pro 7 zum Großteil gewohnt bin, war heute wirklich nichts zu spueren oder zu hoeren. Wird damit so weitergemacht morgen und in den kommenden Shows, ist es wirklich kein Vergnuegen mehr diese Sendung sich anzugucken. Das Studio fand ich aber wirklich sehr schoen. Alles bunt, leuchtet, schoene Buehne, schoenes Hintergrunddesigen: Gut gemacht, kann und moechte ich nicht meckern. Zum Background: Das Ausflippen der Coaches geht mir wirklich auf den Zeiger. Sogar Dieter Bohlen bleibt auf seinen Stuhl sitzen und huepft nicht wie ein Kanarienvogel durch die Gegend.. ich spiele vor allem auf Nena ganz am Anfang an.. Zu den… Weiterlesen »

Marcel
Marcel
6. Januar 2012 01:55

Ich bedanke mich für Euren Beitrag.

Bringt alles aufm Punkt.

Wenn morgen die Techniker nicht aufwachen, wird es ein sehr großes Fiasko. Ich bin mal auf das Medienecho morgen gespannt.

Übrigens: Was war das mit dem USFB-Spot bei Pro7? Gibt es nun Live-Votings mit Namen oder ohne? Bin da etwas gegen die Wand gelaufen, als urplötzlich dieser Spot kam, weil ich dachte, dass es eine Pressemitteilung oder so darüber veröffentlicht wird.