Wie am Montag morgen vom TV-Sender RTL bekannt gegeben wurde, nimmt Max Buskohl Abstand von weiteren Auftritten bei der RTL Voting-Show ‚Deutschland sucht Den Superstar‘. Als Ersatz kehrt ‚Blue-eye, no-voice‘ Martin Stosch wieder in die Sendung zurück.
Die Meldung von Bild-Online, Max Buskohl sei ‚gefeuert‘ worden, ist nicht zutreffend.
Wie der Vater von Max Buskohl in einem Interview mitteilte, gab es unüberbrückbare Differenzen zwischen seinem Sohn und RTL/Dieter Bohlen. Sein Sohn würde eine Vertragslücke nutzen, dürfe aber in den nächsten 3 Monaten keine Tonträger veröffentlichen. Er teilte auch mit, dass RTL schon vor der Samstagabendshow über den festen Austiegswillen seines Sohnes informiert war. RTL-Verantwortliche konnten jedoch seinen Sohn davon überzeugen, doch an der Show teilzunehmen.
Die Zuschauer, die für Max Buskohl angerufen haben wussten von alledem nichts. Sie wurden erst am Montag, 2 Tage später, informiert. Viele von Ihnen äusserten sich in einschlägigen Foren wütend über RTL und forderten ihre Telefongebühren (0,50€ je Anruf) vom Sender zurück. (Anmerk. des Red.: 0,50€ für ein simples Telefonvoting auszugeben für Leute die ein bisschen Trällern können, ist nicht nachvollziehbar, so Leid es mir tut)
Die Nachricht vom Ausscheiden des Max Buskohl wirft wieder ein Schlaglicht auf die sogenannte Talentsuch-Show DSDS. Durch anhaltende fast ausschliesslich negative Berichterstattung (‚Zickenalarm‘, Streit Bohlen-Henn, Streit Bohlen-Max Buskohl), an der sich viele Medien beteiligen, wird das Interesse an dieser Unterhaltungssendung wachgehalten. Nach dem Mottoo ‚bad news‘ are ’news‘ and ’news are good, anyway‘.
Eins dürfte klar sein: einen angehenden dauerhaft erfolgreichen Popstar wird auch diese Staffel von DSDS nicht hervorbringen.
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