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verfasst von OLJO-Team

Rapper Jimmy O nach Erdbeben in Haiti vermisst

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Der junge haitianische Rapper Jimmy O, ein Freund von Popstar Wyclef Jean, wird von Freunden und Angehörigen verzweifelt versucht. Seit dem furchtbaren Erdbeben in Port Au Prince wird Jimmy O vermisst. Die Sorge ist groß, dass Jimmy O der Naturkatastrophe zum Opfer gefallen sein könnte. Telefonisch hat sich Jimmy weder gemeldet, noch konnte er auf seinem Handy erreicht werden. Es besteht aber Hoffnung, dass Jimmy O vielleicht ’nur‘ verletzt sein könnte und daher ein Telefonkontakt nicht möglich ist.
Wyclef Jean, der selber in Haiti geboren wurde, unterstützte Jimmy O in den vergangenen Jahren, damit Jimmy überhaupt eine Musikkarriere beginnen konnte.

Musikvideo Heat von Jimmy O

Gerade die vielen durch herabstürzende Trümmer verletzten Menschen benötigen extrem dringend umfassende Hilfe. Hier ist das Handeln jedes Einzelnen unbedingt erforderlich. Wichtig sind vor allem Geldspenden, damit die Hilfsorganisationen so viele Menschenleben retten können wie möglich. Selbst ein simpler Knochenbruch kann unbehandelt zum Tode führen. Medikamente und andere Behandlungsmittel kosten allerdings Geld. Mit nur 5€ könnte man einen Menschen in Haiti retten, oder zumindest seine Not lindern.

Wir empfehlen eine Spende beim Deutschen Roten Kreuz. Das Deutsche Rote Kreuz kann durch die enge Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz von Haiti sicherstellen, dass Hilfe möglichst bald genau da ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird. Wie das Deutsche Rote Kreuz meldet, wird ein komplettes mobiles Krankenhaus in Port Au Prince in den nächsten Tagen errichtet werden. 30.000 Menschen können so medizinisch versorgt werden. Das kostet natürlich Geld. Wir danken den Mitarbeitern des Deutschen Roten Kreuzes für ihren Einsatz.
jetzt Onlinespende an das Deutsche Rote Kreuz


Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische Motive und Hintergedanken vorwerden,
tue trotzdem Gutes.
Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein,
tue trotzdem Gutes.


Umfangreiche Hilfsmaßnahmen haben auch die Europäische Union und Organisationen in den einzelnen Mitgliedsstaaten der Union gestartet. Auch Russland wird in Haiti ein mobiles Krankenhaus errichten. Trotz staatlicher Hilfmaßnahmen ist aber auch jeder einzelne Bürger aufgerufen einen Beitrag zu leisten.


Hoffnung

Wenn ich zweifelnd nicht mehr weiter weiß und meine Vernunft versagt, wenn die klügsten Leute nicht mehr weiter sehen, als bis zum heutigen Abend und nicht wissen, was man morgen tun muss – dann sendest du mir, Herr, eine unumstößliche Gewissheit, dass du da bist. Du wirst dafür sorgen, dass nicht alle Wege zum Guten versperrt sind.
Alexander Solschenizyn

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