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verfasst von OLJO-Team

Live Show Phase bei The Voice of Germany. Wer ist dabei? Battleshow 4 mit Quotentief

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Nach der Battle (Duett Duell) Show 4 und den nahtlos eingeflossenen abschliessenden und endgültigen Nominierungsrunden stehen die 24 Teilnehmer der ersten beiden Live Shows der neuen Castingshow The Voice of Germany fest.
Die von den Sendern Pro 7 und Sat1 im Wechsel ausgetragene Unterhaltungssendung, die sich selbst gerne und sehr oft als beste Castingshow der Welt bezeichnet, geht damit in eine neue vielleicht gar nicht soo interesssante Phase über. Ab jetzt dürfen jedenfalls die Zuschauer auch ein Wörtchen mitreden, wenn sie denn Willens sind, 0,50€ für einen Votinganruf aus dem Fenster zu werfen.

 
Die vierte Show der Battle Phase von TVOG 2011, gestern im Sat1 Fernsehenzu sehen, die zu einem unbekannten Zeitpunkt in der Vergangeneheit aufgezeichnet wurde, entwickelte sich für unseren Geschmack zu einem zerfaserten irgendwie unglücklich zusammengepuzzelten Mischmasch. Man hatte Schwierigkeiten da so ganz genau durchzublicken.
Mal war Battlephase, dann schon wieder Nominierungsphase mit ‚Sing Offs‘ und ann gings wieder zurück in die Battlephase. Man hatte das unbestimmte Gefühl, dass mal schnell alles abgespult wurde, um endlich zu Potte zu kommen. Das wurde auch Zeit, denn die Battles waren ziemlich sinnfrei und eigentlich eher langweilig.
Aber: die 4 Juroren Nena, The Bosshoss, Rea Garvey und Xavier Naidoo haben es schliesslich, zusammen mit ihren ‚Beratern‘ übrigens…, doch irgendwie geschafft je 6 Kandidaten zu nominieren, die in den ersten Live Shows der Musik Castingshow The Voice of Germany antreten dürfen. Einer unnötigen Battlephase hätte es aber unserer Einschätzung nach für diese Nominierungen nicht bedurft. Das war Quotenmacherei. Gelohnt hat es sich für Pro7 und Sat1 allemal.

 
Das Leistungsspektrum in der Battlephase von TVOG 2011 war für eine Musik Castingshow ungewohnt vielfältig. Die in den Duell Duetten dargebrachten gesanglichen Leistungen waren nur selten nur befriedigend, meist gut, öfters sogar sehr gut. Viele Kandidaten waren eindeutig Profis ihres Metiers und die in der Performance nicht so geübten Novizen/Novizinnen waren wahrscheinlich mit ordentlich Aufwand auf Leistungsmaximum getrimmt worden. Alles erschien uns jedenfalls zu perfekt, um wahr zu sein. Es gab weder Texthänger, noch Ausraster. Traurige Gesichter gab es nur gaaanz selten zu sehen (und nicht länger als höchsten 2 Sekunden..). Kann natürlich sein, dass sowas einfach herausgeschnitten wurde…

 
Die Kandidaten der Live Show Phase bei The Voice of Germany 2011:

 
‚Team‘ Nena:
Die Sängerin Nena und ihre ‚Berater‘ entschieden sich für folgende 6 Kandidaten:
Direkt durch kamen das singende ‚Bartmonster‘ Behnam Moghaddam (30) aus der Hansestadt Hamburg, Rockröhre Sharon Levy (33) aus den USA, in Salzburg (AUT) wohnhaft, ‚Wuchtbrumme‘ Nina Kutschera (30) aus Offenbach bei Frankfurt, Ex-Popstar Kim Sanders (42) aus Frankfurt (gebürtige US Amerikanerin) und ‚Küken‘ Lisa-Martine Weller (19) aus Potsdam bei Berlin.
Die dralle, rotmähnige Yasmina Hunziger (24) aus Lohmar bei Köln wurde als ‚zweite‘ Wahl nach einem angeblich entscheidenden 3er Singoff von Nena nachnominiert.
Durchschnittsalter: 29,7. 5 Frauen, 1 Mann.
Der Club der abgefahrenen Züge, oder ‚the Girls Team‘. Frauen unter sich.

 
‚Team‘ Rea Garvey:

 
Der Sänger Rea Garvey und seine ‚Berater‘ entschieden sich für folgende 6 Kandidaten:

 
5 The Voice Of Germany Battle Phase Kandidaten wurden von Rea und seinen Beratern auf Anhieb nominiert: Reas Liebling, der langmähnige Youtube Clickmillionär Michael Schulte (21) aus Dollerup bei Flensburg, die niedliche Lena Sicks (17) aus Niederlinxweiler bei Saarbrücken, der alternde Paradiesvogel Percival Duke (45) aus Köln (gebürtiger US Amerikaner), der junge Paradiesvogel Benny Fiedler (20) aus der deutschen Hauptstadt Berlin, und der attraktive Farbige Charles Simmons (40) aus Stuttgart (gebürtiger US Amerikaner).
Als zweite Wahl des Teams Rea Garvey nachnominiert wurde nach einem 3er Sing Off ‚Bardotlips‘ Pummelchen Jasmin Graf (24) aus Leipzig.
Durchschnittsalter: 27,8. 2 Frauen, 4 Männer.
Das ‚Schulte soll gewinnen Team‘.

 
Team Xavier Naidoo:

 
Der Sänger Xavier Naidoo und seine ‚Berater‘ schicken diese 6 Kandidaten ins Live Rennen:

 
5 Battlesieger bekamen eine Instant Nominierung: Musikstudentin Katja Friedenberg (25) aus Kassel (gebürtige Bremerin), ’nie ohne meine Mütze‘ Mic Donet (31) aus der Bundeshauptstadt Berlin, natürlich auch Toptalent ‚Mr Schlafzimmerblick‘ Dominic Sanz (29) aus dem Kaff Freilingen bei Koblenz, ‚huuch?‘ Talent Rüdiger Skoczowsky (24) aus der Nordmetropole Hamburg und der iwie kränklich wirkende Profisänger Rino Galliano (36) aus Mannheim.
Der Sänger Max Giesinger (23) aus Waldbronn bei Karlsruhe ist im Team Naidoo nur zweite Wahl. Er setzte sich im sogenannten Sing Off u.a. gegen Benny Martell durch.
Durchschnittsalter: 28,0. 1 Frau, 5 Männer.
Das ‚Frau im Korb‘ Team.

 
Team The Boss Hoss:

 
Das Gesangsduo The Bosshoss und ‚Berater‘ gab diesen 6 Kandidaten den Vorzug:

 
Direkt in die Live Show Phase wurden durch The BossHoss reinnominiert: ‚Der mit dem angeklebten Bart‘ C Jay (39) aus der Bundeshauptstadt Berlin, Afroschönheit Ivy Quainoo (18), ebenfalls aus Berlin, der kantige und immer Mütze tragende Glatzkopf Ole Feddersen (36) aus der Hansestadt Lübeck, die blonde ‚Sax in the City‘ Sängerin Ramona Nerra (32), aus der rumänischen Hauptstadt Bukarest stammend, und der singende ‚halbe Meter‘ Sahar Haluzy (17) aus der bayrischen Hauptstadt München.
Die zweite Wahl des Teams Bosshoss ist Bennie McMillian (32) aus Augsburg (gebürtig aus Kalifornien, USA), der erst nach einem 3er Singoff, welches er gegen Natasha Belle und Vera Luttenberger bestreiten musste, nachnominiert wurde.
Durchschnittsalter: 29,0. 2 Frauen, 4 Männer.
Das Team Oldies vs. very young.

 
In der Live Show Phase von The Voice Of Germany nehmen demnach 10 Frauen und 14 Männer teil. Nur 10 der Kandidaten sind unter 25 Jahre alt (4 davon unter 20). Ebenfalls 10 sind zwischen 25 und 38 Jahre alt. 4 sind 39 Jahre und älter. Da wurde aber sehr auf Ausgeglichenheit geachtet, möchte man meinen.
Hinweis: Ob die veröffentlichten Altersangaben der Wahrheit immer tatsächlich entsprechen, können wir nicht verifizieren.
Im Durchschnitt sind die TVOG 2011 Live Show Kandidaten 29 Jahre alt (28,6). Für eine Castingshow ist das ein sehr aussergewöhnlich hohes Durchschnittsalter. Im deutschen Fernsehen gab es jedenfalls unseres Wissens nach keine grosse Musik Castingshow mit einem höheren Durchschnittsalter der Kandidaten.
Die Mehrheit der verbliebenen Teilnehmer sind Profisänger/sängerinnen, oder haben eine professionelle Ausbildung bzw sind derzeit in einer solchen.
Immerhin 20% der Live Show Kandidaten, also 5 der 24, sind amerikanische Staatsbürger, oder sind in den USA geboren. Überraschend viele, nämlich 12, also glatt die Hälfte der verbliebenen TVOG Kandidaten, hat einen eindeutigen Migrationshintergrund.
Dazu muss man anmerken, dass die erste The Voice Of Holland Staffel ein in Holland lebender Engländer gewonnen hat, die erste The Voice Of America Show ein lateinamerikanischstämmiger. Da ist klar, dass man auch in der deutschen The Voice Staffel auf so bissl Exotik Kandidaten setzt. Wollen wir nicht meckern, aber viel ist das schon. Muss man faktisch einfach so mal festhalten.

 
Nächste Sendung der Castinghsowserie TVOG, eine Live Show, wird am Donnerstag, dem 5.01.2012 im Pro Sieben Fernsehen gesendet. Es werden die je 6 Kandidaten von Team Bosshoss und Team Xavier Naidoo auflaufen.
Am Tag darauf (06.01.2012) wird es im Sat1 Fernsehen die erste Live Show mit den Kandidaten von Team Nena und Team Rea Garvey geben.

 
The Voice erlebt Einschaltquoten-Rückgang
Gegen das wenig einfallsreiche Weihnachstprogramm der Konkurrenzsender hatte es The Voice Of Germany gestern auf Sat1 überraschend schwer. Battle Show 4 erzielte die zweitgeringsten Reichweiten aller bisherigen The Voice Shows.
Die absoluten Zuschauerzahlen im wichtigen Segment der 14-49jährigen waren sogar die niedrigsten der ganzen Staffel.
3,02 Mio der sogenannten Werberelevanten wollten gestern die Show im Schnitt auf Sat1 sehen. Die Einschaltquote erreichte im Vergleich sdchwache 24,4%. Nur die Auftaktshow kam mit 23,8% auf einen schlechteren Wert (bei allerdings 3,06 Mio Zusehern im 14-49er Segment).
Einschaltquoten-Höhepunkt war Sendung 5 am 08.12.11 bei Pro 7 mit 3,96 Mio Zuschauern (14-49) bei einer Einschaltquote von 30,9%. Seitdem sind die Quoten von TVOG 2011 im Rückwärtsgang, befinden sich aber noch immer auf einem sehr gewinnbringend hohem Niveau. Ob die Live Shows wieder eine Steigerung bringen werden?

 

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10 Comments
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Ronja
Ronja
25. Dezember 2011 23:08

ACHJA – frohe Weihnachten natürlich auch von mir:)

Ronja
Ronja
25. Dezember 2011 22:20

Wie bereits geschrieben sehr intensiv kucke ich keine Casting-Show mehr. Ich habe die Wiederholung der hier erwähnten Sendung vorm einschlafen gesehen, hat dann weniger Werbepausen:) THE VOICE ist eine Musiksendung und erfüllt die Ansage das dort gute bis sehr gute Künstler stattfinden. Von einem Casting finde ich da nix. Es sind im vorab angefragte Teilnehmer zum Teil auch aus den DSDS-Shows (ist glaub ich aber niemand mehr dabei) aber eben auch andere Künstler/innen die musikalisch unterwegs waren und einen gewissen Bekanntheitsgrad schon hatten. Ich habe sonst morgens oft SAT1 gekuckt, aber dieses Genöle von THE VOICE geht mir genauso auf den Zeiger wie RTL mit seinen überhypten Superstars, die in diesem Jahr so garkein „aus“ wie in den Vorjahren angesagt bekommen. Was allerdings die Frage bleibt ist doch die, wie es mit den Gewinnern weiter geht. Gerne ja als „Looser“ genommen die DSDS-Gewinner. Von ihnen machen alle noch Musik und können anscheinend auch davon leben. Lediglich Elli gibt Musikunterricht, hat aber auch noch ihre FANs und GIGs. Alex bereits jetzt 8 Jahre dabei und als Musicalstar sehr anerkannt. Es hat von 7 Gewinnern davon bei 5 im letzten Jahr eine Album-VÖ gegeben und das 3te Schuhmacher-Album folgt jetzt im Frühjahr.… Weiterlesen »

Kalinichta
Kalinichta
25. Dezember 2011 12:56

Hallöchen,

Immer wenn die USFO-Shows in der ARD liefen, kosteten die Anrufe nur 0,14 €.

Frohe Weihnachten weiterhin 🙂

Deutschi
Deutschi
25. Dezember 2011 12:30

Hy, Mr. Curiosity,
es waren 49 Cent. Egal ob Anruf mobil oder SMS. 50 Cent sind wohl ein aufgerundeter Wert. Gut möglich, dass ein Anruf über Festnetz etwas günstiger ist. Aber das ist, wie gesagt, bei allen Sendungen gleich. Die Gebühren für die Mobilfunk-Anbieter ändern sich ja nicht aufgrund der Art der Sendung, in der man anruft.
Grüße Deutschi

Mr. Curiosity
Mr. Curiosity
25. Dezember 2011 11:52

Guten Morgen ihr,

den Dank gebe ich gerne zurueck und ich stimme Deutschi auch zu: Ich freue mich ebenfalls darueber, dass keine Klagestorys wie: „T.V.o.G ist meine letzte Chance, ich habe mein Leben soo verkackt..“, „Ich bin bei T.V.o.G da ich einen geliebten Menschen verloren habe.. und fuer ihn moechte ich hier singen..“ existieren.
Der Niveauunterschied ist mit der Hand greifbar und meiner Meinung nach, wird es die kommende DSDS so schwer wie nie haben ueberhaupt an die Erfolge der letzten Jahre anzuknuepfen, jeder Zuschauer wird diesen Unterschied auf der einen oder anderen Weise merken.
Der obligatorische Nummer #1-Hit fuer maximal 4 Wochen wird wohl dennoch rausspringen.. och, Menno.

Zu den 0,50 €.. ich bin mir gerade nicht sicher aber eine Stimme in meinem Kopf sagt mir, dass es bei der fabelhaften „Unser Star fuer Oslo“-Show geldtechnisch anders war, ich dachte es waere guenstiger gewesen aber da kann ich mich natuerlich auch taeuschen.

Liebe Grueße, (:
Mr. Curiosity. (:

Deutschi
Deutschi
25. Dezember 2011 02:54

Hallo zusammen,
zunächst mal vielen Dank an ‚Mr. Curiosity‘ für deine Beiträge. Bei all dem ‚auseinander nehmen‘ und ‚hinter die Kulissen gucken‘ sollte man nicht vergessen, dass es nur eine Unterhaltungsshow ist. Man sollte sich auch vor Augen halten: Es ist -letzten Endes- einfach nur Fernsehen. Ja es stimmt, man kann es dem oljo-Team momentan nur sehr schwer recht machen. Die 50 Cent Anrufkohle entstehen in jeder Show, in der angerufen werden kann, das ist kein Problem von TVOG. Man muss sich sonst entscheiden, entweder der Zuschauer entscheidet mit oder nur die an der Show direkt Beteiligten. Im Übrigen nennt sich TVOG meiner Meinung nach völlig zurecht ‚die beste Casting-Show der Welt‘. Bis jetzt habe ich noch keine bessere gesehen, von den Raab-Shows mal abgesehen, schon allein der vielen Spannungsbögen wegen, die das Format nun mal bietet. Ob Newcomer oder Profi, ist mir völlig egal. Entscheidend ist doch die Stimme und was man damit machen kann. Und man sollte sich nicht beschweren, dass keine ‚Storys‘ jenseits der Bühne passieren, wenn man genau das Gegenteil bei DSDS kritisiert.
Auch von mir noch frohe Weihnachten
Schöne Grüße Deutschi

Mr. Curiosity
Mr. Curiosity
24. Dezember 2011 22:42

Hallo ihr, wow, ihr seid echt fix – und das an Weihnachten! 😉 Ich stimme euch zu, dass dies Abzocke ist aber ich moechte dazu trotzdem fragen: Woher ist bekannt, dass ein Anruf bei T.V.o.G 0,50 € kostet? Schliesst ihr darauf, da es bei Konkurrenzformaten genauso ist? Wie kam es dazu, dass ein Anruf bei T.V.o.A kostenlos war? Rein durch die Finanzierung durch kommerzielle Coverversionen von Kandidaten/Talente? Ist schon bekannt, ob dass auch in Deutschland der Fall sein wird? Zu Percival Duke – Verzeihung, ich muss es nochmal erwaehnen: Ich fand seine Leistung bei den Blind Auditions wirklich mehr als ueberragend! Und auch sein Gesangsduell mit der sehr charmanten Pamela, war wirklich sehr gelungen – soweit ich weiß, ist er tatsaechlich 35 auch in seiner Biographie und im TV bei den Einblendungen habe ich es mehrmals gelesen, mir ist naemlich der „enorme“ Altersunterschied zu Pamela da bewusst geworden: So krass deutlich, fand ich den vom Optischen naemlich auch gar nicht! 😉 Falls sich das irgendwie meinerseits belegen laesst, werde ich euch/dir gerne meine Adresse zukommen lassen, ich gebe mich im Uebrigen auch mit Milka zufrieden! 🙂 Obwohl, unsere konsumorientierte Gesellschaft, wird schon bald mit Ostern anfangen in den Geschaeften.. ein… Weiterlesen »

Mr. Curiosity
Mr. Curiosity
24. Dezember 2011 18:16

Hallo liebes oljo.de-Team, danke fuer die Zusammenfassung, sehr ordentlich und uebersichtlich aufgefuehrt, auf der offiziellen T.V.o.G geht es leider – meiner Meinung nach – weniger uebersichtlicher und etwas zu bunt zu. Zu eurem Artikel selbst: Euch ist bei Percival Duke – am Rande, kann passieren, ist mir aber gerade aufgefallen – ein Fehler unterlaufen, ihr habt ihn zehn Jahre aelter gemacht, als er tatsaechlich ist! 😉 Ich moechte außerdem anmerken wie der Artikel fuer mich selbst rueberkommt: Mir persoenlich ist der Artikel nicht objektiv genug.. durch Saetze wie „zu einem unbekannt aufgezeichneten Zeitpunkt in der Vergangenheit“, „willens sind 0,50 € aus dem Fenster zu werfen“ werden eure Leser auf etwas bestimmtes aufmerksam gemacht und hinterfragen die Integritaet solcher Shows, wobei ich es bei T.V.o.G weniger – bis kaum – offensichtlich finde als wie bei DSDS o. aehnliches. Auch durch Wortneuschoepfungen wie „Mr.Schlafzimmerblick“, „Wuchtbrumme“, „Moppelchen“ werden die Leser in eine bestimmte Richtung gedraengt, sie schachteln die Kandidaten gleich in gewisse Schubladen ein und suchen bei zufaelligen Klick – falls sie eben keine regelmaeßigen T.V.o.G-Zuschauer – sind gleich nach diesen angeblichen, typischen Erkennungszeichen. Die Kandidaten werden meiner Meinung nach sehr von euch abgestempelt und ich bezweifle auch, dass sie eine Chance haben,… Weiterlesen »